2020 erhielten die ÖAMTC-Rechtsberatungen nahezu 200.000 Anfragen. Top-Themen: Reiserechtsanfragen, Strafen, Autokauf, Reparatur, Unfälle und Versicherungen.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 21.01.2021
Bei den Anfragen miteingerechnet sind hier auch Info- & Beratungsanrufe, die von den vier Nothilfezentralen und der Touristik des Mobilitätsclubs abgewickelt wurden. Corona-bedingt ist die Zahl der Anfragen rund ums Reisen dabei auf das Dreifache gestiegen. Die Themenpalette von Umbuchungen, Reiserücktritten und Stornos über Fristen bei Pickerl und Führerschein bis hin zu Mobilitätsbeschränkungen und Grenzschließungen. Die weiteren Top-Themen in der Rechtsberatung des Mobilitätsclubs betrafen auch im Vorjahr die Bereiche Autokauf, Strafen im In- und Ausland, Reparaturen, Unfälle und Versicherungen. In diesen Bereichen ging die Zahl der Anfragen leicht zurück, erklärbar durch weniger Verkehrsaufkommen und Tourismus im Vorjahr.
Geändert hat sich durch die Pandemie auch auf die Art des Kundenkontakts: Die Zahl der persönlichen Beratungen ging um fast 50 Prozent zurück, in etwa unverändert blieb die Zahl der telefonischen Beratungen. Stark gestiegen ist die Zahl der schriftlichen Beratungen, vor allem in digitaler Form, also per E-Mail.
Abgesehen von den Pandemie-bedingten Problemen konnte die ÖAMTC-Rechtsberatung auch bei Anfragen zu anderen Mobilitätsthemen helfen.
ÖAMTC-Rechtsberatung jederzeit erreichbar
Die ÖAMTC-Rechtsberatung steht Club-Mitgliedern mit kostenloser Beratung und Unterstützung hilfreich zur Seite. Ein Online-Kontaktformular sowie eine Übersicht über die telefonische Erreichbarkeit der ÖAMTC-Rechtsberatung im jeweiligen Landesverein findet man auf der Website der ÖAMTC Rechtsberatung!
Foto: ©lightmachine – stock.adobe.com
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