Durch die Zusammenarbeit mit ARTE Generali, der auf Kunstversicherungen spezialisierten globalen Geschäftseinheit der Generali mit Sitz in München, bietet die Generali mit „ARTE Generali Private Kunst“ auch österreichischen Privatkundinnen und -kunden ab sofort Lösungen zur Absicherung von Schäden an Kunstwerken an. Versicherungsschutz besteht für Zerstörung, Beschädigung und Verlust.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 05.04.2022
„Mit ARTE Generali haben wir einen exklusiven Partner an unserer Seite, der uns mit seiner Expertise unterstützt, unsere Kundinnen und Kunden auch im Kunstbereich ein Leben lang zu begleiten. Diese umfassende All-Risk-Deckung sichert die persönlichen Kunstgegenstände im Privatbereich umfassend ab“, so Walter Kupec, Chief Insurance Officer Schaden/Unfall der Generali Versicherung AG.
„Österreich ist seit Jahrhunderten ein Inbegriff für herausragende Kunst. Großartige Künstlerinnen und Künstler aus Österreichs haben das Kunstgeschehen in Europa geprägt. Hier genießen private Sammlungen, Museen und Galerien Weltruf. Ich freue mich, dass ARTE Generali jetzt mit der Generali Versicherung in Österreich ein bislang einzigartiges Kunstversicherungskonzept vorstellen kann“, ergänzt Jean Gazacon, CEO der ARTE Generali.
Forschungsprojekt mit der Universität für Weiterbildung Krems
Gemeinsam mit hochrangigen internationalen Bildungseinrichtungen hat ARTE Generali das Forschungsprojekt CHARISMA – Cultural Heritage Academy for Risk Management (charisma-academy.eu) zur Erhaltung des kulturellen Erbes unter dem Einfluss des Klimawandels gestartet. Ziel der Forschung ist es, den Bedarf an gut ausgebildeten und qualifizierten Personen im Bereich der Risikobewertung des kulturellen Erbes in ganz Europa zu ermitteln. An der Forschung sind über 100 relevante internationale und nationale Akteur_innen beteiligt, die ihr Fachwissen im Bereich der Risikobewertung des kulturellen Erbes einbringen und es mit Fachwissen im Bereich der Gebäudeversicherung sowie fundierten Kenntnissen der bildenden Kunst kombinieren. Neben der Universität für Weiterbildung Krems sind an diesem Projekt auch das italienische Mazzini LAB in Rom, die Universität Perugia sowie das Institute of Theoretical and Applied Mechanics of the Czech Academy of Sciences (ITAM), Prag, in der Tschechischen Republik beteiligt.
Foto oben: Walter Kupec, Chief Insurance Officer Schaden/Unfall der Generali Versicherung AG
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