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Heidelberger Leben, Skandia Österreich und Skandia Deutschland zusammengeführt

Heidelberger Leben, Skandia Österreich und Skandia Deutschland zusammengeführt

02. April 2014

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News-Versicherungen

Cinven und Hannover Rück übernahmen mit 31.03.2014 den deutschen Lebensversicherer Heidelberger Leben. Zudem hat eine von Cinven und Hannover Rück gegründete Akquisitionsgesellschaft mit Old Mutual plc eine Vereinbarung über den Erwerb des Lebensversicherungsgeschäfts von Skandia in Deutschland und Österreich unterzeichnet. Mit der Zusammenführung von Heidelberger Leben und Skandia Deutschland und Österreich entsteht ein Unternehmen mit einemverwalteten Vermögen von rund 10 Mrd. Euro und rund 1 Mio. Versicherungsverträgen.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 02.04.2014

Cinven und Hannover Rück übernahmen mit 31.03.2014 den deutschen Lebensversicherer Heidelberger Leben. Zudem hat eine von Cinven und Hannover Rück gegründete Akquisitionsgesellschaft (nach Abschluss der Transaktion: Heidelberger Leben Gruppe) mit Old Mutual plc eine Vereinbarung über den Erwerb des Lebensversicherungsgeschäfts von Skandia in Deutschland und Österreich unterzeichnet. Mit der Zusammenführung von Heidelberger Leben und Skandia Deutschland und Österreich entsteht ein Unternehmen mit einem verwalteten Vermögen von rund 10 Mrd. Euro (Stand: Dezember 2013) und rund 1 Mio. Versicherungsverträgen.

Die Akquisition von Skandia Deutschland und Österreich und die Zusammenführung mit Heidelberger Leben ist der erste Schritt beim Aufbau der von Cinven und Hannover Rück gegründeten Konsolidierungsplattform für den Erwerb weiterer Lebensversicherungsgesellschaften und -portfolios in Deutschland und Österreich.

Geplant ist, Skandia in Deutschland und Österreich nach dem Abschluss der Akquisition weiter als geschlossenen Bestand unter der Marke Skandia zu führen. Für die Versicherungsnehmer von Skandia ist die vollständige Kontinuität sichergestellt. Die Akquisition steht wie üblich unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA).

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