Das Berufsrisiko von Österreichs Führungskräften wird noch immer deutlich unterschätzt. Die wenigsten Manager seien sich dessen bewusst, wie leicht sie in ein Strafverfahren verwickelt, mit Schadenersatzansprüchen konfrontiert und mit dem Unternehmen in Konflikt geraten können, weiß VAV-Generaldirektor Dr. Norbert Griesmayr, der aktuelle „Experte im Gespräch“ im AssCompact TV.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 09.04.2014
Das Berufsrisiko von Österreichs Führungskräften wird noch immer deutlich unterschätzt. Die wenigsten Manager seien sich dessen bewusst, wie leicht sie in ein Strafverfahren verwickelt, mit Schadenersatzansprüchen konfrontiert und mit dem Unternehmen in Konflikt geraten können, weiß VAV-Generaldirektor Dr. Norbert Griesmayr, der aktuelle „Experte im Gespräch“ im AssCompact TV.
Die VAV hat sich auf Managerrechtsschutz spezialisiert und ein eigenes D& O Produkt kreiert, das die drei Risikobereiche Strafrecht, Schadenersatzrecht und Dienstvertragsrecht abdeckt. „Aber das wirklich Neue für den österreichischen Markt ist, dass es eine D&O-Versicherung ist, die der Einzelne abschließen kann, kombiniert mit einer Strafrechtsschutzversicherung“, so Dr. Griesmayr. Es gehe darum, das komplette Berufsrisiko zu erfassen. Der Manager ist dabei selbst versicherte Person und Vertragspartner des Unternehmens. Er habe damit auch die Beziehung zum Versicherer voll in der Hand.
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