Zu einem „feurigen“ Abend lud der Schadendienstleister faircheck anlässlich seines 15-jährigen Bestehens nach Graz.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 04.02.2020
„Nach 15 Jahren brennen wir immer noch für das Thema Schaden“, lautete das Motto der Veranstaltung. Eingangs bedankte sich faircheck-Gründer und Geschäftsführer Dr. Peter Winkler für die langjährige Zusammenarbeit bei den Versicherern, Kooperationspartnern, faircheck-Schadenexperten und Mitarbeitenden. „Es ist besonders schön, mit Leuten arbeiten zu dürfen, mit denen man gerne arbeitet“, so Winkler.
„Damoklesschwert Disruption“
In seiner Keynote beschrieb Mag. Thomas Neusiedler die Zusammenarbeit mit faircheck als solche, „wie sie sich gehört“. Der CEO von Helvetia Österreich blickte auf die Veränderungen der Branche in den letzten 15 Jahren zurück und betonte, dass man dem „Damoklesschwert Disruption“ mit der notwendigen Agilität begegnen müsse.
Einen humorvollen Rückblick aus Sicht des Mitbewerbs gab es von Dr. Harald Lankisch, CEO Top Versicherungsservice bzw. Allianz Elementar Vers AG und langjähriger Wegbegleiter von Peter Winkler. Kunden würden sich „Ethos, Logos und Pathos“, also Begeisterung für die Sache, Fachwissen und eine gesunde ethische Basis bei der Leistungserbringung wünschen.
Foto-Stuntshow
Markus Rosenbaum, Geschäftsführer der Leipziger Foren Holding, nutzte als langjähriger Sparring-Partner die Gelegenheit zur Gratulation und stimmte mit den Festgästen ein „Happy Birthday“ an. Unter den Gästen der transalpinen Achse waren auch Jürgen Henschel, Geschäftsführer Prozess Control GmbH und René Banzer, Repräsentant der faircheck in der Schweiz.
Bei der anschließenden „Stuntshow“ konnten die rund 100 anwesenden Gäste Momente mit Smartphone oder Kamera festhalten oder sich vom Profifotografen Mathias Kniepeiss vor zwei „Feuerblastern“ ablichten lassen.
Foto: ©Mathias Kniepeiss
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