Mit präventiven Maßnahmen, maximalen Schutzvorkehrungen und Betreuungsangeboten schützt die Merkur Versicherung ihre Mitarbeiter in Zeiten der Pandemie über das gesetzliche Mindestmaß hinaus. Insgesamt wurden bereits mehr als 2500 freiwillige Corona-Schnelltests durchgeführt.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 18.03.2021
Nicht nur im Headquarter in Graz, auch österreichweit in den Geschäftsstellen und Regionaldirektionen wird versucht, neben Prävention und Schutz im Büro auch in Arbeitsprozessen die notwendigen Routinen aufrechtzuerhalten.
„Verantwortung auch für unser Team zu übernehmen, macht uns stolz. In Zeiten, die viel von unseren Mitarbeitern abverlangen, umso mehr. Für uns bedeutet verantwortungsvolle Führung neben dem Sicherheitsaspekt für unser Team, so viel Routine wie möglich aufrechtzuerhalten, denn in der Routine liegt sehr viel Kraft und Mut“, betont CEO Ingo Hofmann.
Mentale Bedürfnisse berücksichtigen
Seit einem Jahr gibt es vor Ort Fieberstationen, Hygienevorschriften und ein detailliertes Sicherheitskonzept. Zudem werden Mitarbeitern regelmäßig Schnelltests angeboten, um maximalen Schutz über das gesetzliche Mindestmaß hinaus zu gewährleisten. Insgesamt wurden bereits mehr als 2500 Schnelltests durchgeführt. Weiters stellt die Merkur allen Kollegen FFP-2-Masken zur Verfügung, seit einiger Zeit werden auch Selbsttests an die Mitarbeiter ausgegeben. Verantwortet und begleitet wird das Maßnahmenpaket vom Merkur Covid-Beauftragten.
Auch die mentalen Bedürfnisse der Mitarbeiter werden berücksichtigt: im Schulterschluss mit dem Betriebsrat werden Informationsangebote geschaffen und interne Betreuung ermöglicht.
Foto oben v.l.n.r.: Gesamtvorstand der Merkur Versicherung: Helmut Schleich (CSO), Christian Kladiva (CFO), Ingo Hofmann (CEO)
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