Eine Milliarde Bestand – das ist die beachtliche Marke, die der UNIQA Makler- und Partnervertrieb 2022 getoppt hat. Mit dieser Größe ist der UNIQA Maklervertrieb mit Abstand der größte in Österreich.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 06.10.2022
Eine Milliarde Bestand im Makler- und Partnervertrieb – diesen Meilenstein verkündet UNIQA im Rahmen des diesjährigen AssCompact Trendtages. Mit diesem Bestandsvolumen hat der UNIQA Makler- und Partnervertrieb eine einzigartige Größe am österreichischen Markt erzielt. „Dass wir diese Schallmauer von einer Milliarde durchbrochen haben, macht uns unglaublich stolz. Mein Dank gilt unseren Vertriebspartner:innen, die uns ihr Vertrauen schenken und die Treue halten, aber genauso dem gesamten Team“, so Christian Voith, Leiter UNIQA Makler- und Partnervertrieb. „Als eigene Gesellschaft wäre unsere Vertriebsschiene auf Rang sechs unter den österreichischen Versicherungsunternehmen. Der damit verbundenen großen Verantwortung sind wir uns bewusst.“
Täglich sind 120 UNIQA Mitarbeiter:innen im Accountmanagement und PartnerService für rund 5.000 Geschäftspartner:innen und weit mehr als eine halbe Million Kund:innen im Einsatz. Den Löwenanteil des Bestandes mit über 50 Prozent macht der Bereich Schaden/Unfall aus, gefolgt von der Kranken- und Lebensversicherung. Das Verhältnis zwischen Corporate Business und Retail ist ausgeglichen.
„Unser kontinuierliches Wachstum im Makler- und Partnervertrieb zeigt, dass wir unsere Hausaufgaben machen und strategische Schwerpunkte richtig setzen“, sagt Peter Humer, Vorstand Kunde & Markt Österreich. „Wichtige Themen, wie unter anderem die Digitalisierung, treiben wir voran, um unsere Geschäftspartner:innen und damit auch unsere Kund:innen immer besser zu servicieren – Stichwort OMDS 3.0. Gleichzeitig hat für uns die persönliche Betreuung unserer Vertriebspartner:innen vor Ort sehr hohen Stellenwert. Die solide Basis dafür ist gelegt, indem Kompetenzen heute in den Regionen liegen. Die Milliarde ist ein großer Erfolg, der uns weiter anspornt, innovativ zu sein und beispielsweise Geschäftsfelder wie Affinity oder Employee Benefits auszubauen“, schließt Humer.
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