Der „Versicherer als Produktgestalter“, Digitalisierung und Positionen der Regierung zur Vorsorge: Das steht am Programm beim Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Versicherungsfachwissen am 11. und 12. Oktober an der Universität Graz.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 13.09.2018
„Mutig in die neuen Zeiten“ – diesem Motto verschreibt sich das diesjährige Versicherungswissenschaftliche Symposium, das einen Schwerpunkt auf die Rolle des Versicherers als Gestalter des Produkts „Versicherung“ legt. Dabei werden Fragen behandelt wie: Schränkt das von der IDD geforderte unternehmensinterne Produktgenehmigungsverfahren die Autonomie eines Versicherers zu stark ein? Werden die Produkte durch die aufsichtsrechtlichen Vorgaben tatsächlich transparenter und besser vergleichbar? Ist der Versicherer „auf der sicheren Seite“, wenn er alles eingehalten hat, was ihm das Aufsichtsrecht vorschreibt, oder können trotzdem Folgen wie Schadenersatzforderungen drohen?
Digitalisierung und Vorsorge
Auch der Digitalisierung wird ein Themenbock gewidmet und diskutiert, welche Chancen sie etwa durch Automatisierung und Data Analytics bereithält. Außerdem werden die Positionen der Bundesregierung zur Stärkung des Vorsorgegedankens erläutert.
Die Teilnahme am Symposion ist kostenlos. Nähere Informationen und Anmeldung unter diesem Link.
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