Für viele Jugendliche in Österreich beginnt in diesen Tagen die Lehre. Wie wichtig dabei der richtige Versicherungsschutz ist, betont die Wiener Städtische.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 31.08.2017
Neben der Privathaftpflichtversicherung sei vor allem eine private Unfallversicherung wichtig, um auch in der Freizeit geschützt zu sein. „Viele Menschen wissen gar nicht, dass die gesetzliche Unfallversicherung ausschließlich im Beruf, also am Arbeitsplatz selbst und auf dem Weg hin und zurück gilt“, so Hermann Fried, Vorstandsdirektor der Wiener Städtischen Versicherung. „Statistiken zeigen jedoch, dass die meisten Unfälle in der Freizeit, beim Sport oder zuhause passieren.“ Für Lehrlinge seien drei Punkte wesentlich: die Absicherung bei Invalidität nach einem Unfall, eine Unfallrente, um den Alltag weiterhin bestreiten zu können, und Unfallkosten für Behandlungen und Therapie.
Früh ansparen lohnt sich
Auch am Beginn der Lehre sollte man sich bereits mit der Pension auseinandersetzen. Wer schon möglichst früh mit dem Sparen beginnt, kann bereits mit kleinen Beträgen eine Zusatzpension für später ansparen. Bei der Wiener Städtischen könne etwa ab 25 Euro monatlich vorgesorgt werden.
Online-Produkte für junge Zielgruppe
Wer während der Lehre bei den Eltern wohnt, ist meist noch in deren Versicherungsverträgen mit eingeschlossen. Eine Nachprüfung ist dennoch zu empfehlen, da verschiedene Kriterien über die weitere Mitversicherung entscheiden.
Mit der Produktlinie „Level Up“ richtet sich die Wiener Städtische an junge Menschen unter 27. Die drei Pakete „Living“ (Haushalt inklusive Privat-Haftpflicht und Privat-Rechtsschutz), „Active“ (Unfall) und „Help“ (Sonderklasse nach Unfall“) sind online abschließbar.
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