Das Skriptum ist laut Fachverband der Versicherungsmakler ein Muss für die Ausbildung in der Branche und das Top-Nachschlagewerk für Versicherungsmakler und Berater.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 11.09.2017
Der Fachverband der Versicherungsmakler in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat aktuell die Neuauflage des Skriptums „Aktuelles Rechts- und Versicherungswissen für Versicherungsmakler“ präsentiert. „Das Skriptum, das sich in der Branche als qualitative Lernunterlage und anerkanntes Nachschlagewerk etabliert hat, ist ein Muss für angehende wie bereits etablierte Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten. Aus- und Weiterbildung sind für unseren Berufsstand wichtig und tragen wesentlich zum Erfolg bei,“ betont Christoph Berghammer, Obmann des Fachverbandes der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).“
In insgesamt vier Bänden bzw. auf rund 1.500 Seiten findet sich profundes Fachwissen zu den Themenkomplexen Allgemeine Rechtskunde und Versicherungsvertragsrecht, Fachkunde, Personenversicherungen und Kfz-Versicherungen, Sachversicherungen bzw. Vermögensversicherungen und schließlich Versicherungsmaklerrecht. Aktuelle Entwicklungen aus Gesetzgebung und Rechtsprechung, wie beispielsweise rechtliche Änderungen infolge des VAG 2017, des Steuerreformgesetzes 2016/2017 sowie des Strafrechtsänderungsgesetzes 2016 wurden dabei hinreichend berücksichtigt. Als Verfasser des aktualisierten Skriptums konnten auch heuer wieder praxiserprobte Experten aus den jeweiligen Themengebieten gewonnen werden. Michael Schopper, Leiter des Arbeitskreises Bildung (im Bild oben), über die Neuauflage der Ausbildungsskripten: „Der Erfolg des Skriptums in den letzten Jahren bestätigt, dass ständige Weiterbildung und Wissenserwerb auch für etablierte Versicherungsmakler ein andauernder Prozess ist.“
Das Skriptum ist in Buchform ab sofort im WKÖ-Webshop unter https://webshop.wko.at erhältlich. Der Preis für vier Bände beläuft sich auf 126 Euro für Fachverbandsmitglieder bzw. 192 Euro für Nichtmitglieder.
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