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WWK überzeugt mit der höchsten Substanzkraftquote

WWK überzeugt mit der höchsten Substanzkraftquote

04. September 2020

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Die WWK Lebensversicherung a. G., die auch in Österreich agiert, überzeugt in einer aktuellen Untersuchung von Focus-Money mit der höchsten Substanzkraftquote und belegt unter den 30 größten deutschen Lebensversicherern Platz 1.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 04.09.2020

Foto: Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK

Mit Blick auf die anhaltend äußerst expansive Geldpolitik der EZB und die umfangreichen fiskalpolitischen Maßnahmen in Folge der Corona-Krise wollen viele Kunden wissen, wie sicher das für viele Jahre gegebene Garantieversprechen ihrer Lebensversicherung ist. Im Kern geht es dabei um die Frage: Welcher Lebensversicherer erwirtschaftet künftig noch die erforderlichen Gewinne, damit er seine Garantieversprechen nachhaltig erfüllen kann?

Die Analyse von Focus-Money widmet sich genau diesem Thema. Seit 18 Jahren überprüft das Finanzmagazin die Stressresistenz der Branche anhand einer besonders aussagekräftigen Kennzahl: der Substanzkraftquote. Sie beantwortet die zentrale Frage, wie viel Risikokapital einer Versicherungsgesellschaft bezogen auf ihre Größe zur Verfügung steht. Die Aufmerksamkeit liegt dabei auf dem Eigenkapital und der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB). Sie gelten als die beiden wichtigsten finanziellen Sicherheitspuffer eines Lebensversicherers. Zudem fließt der Schlussüberschussanteilfonds als gebundener Teil der RfB in die Bewertung ein.

Bereits zum 15. Mal in Folge weist dabei die WWK die höchste Substanzkraftquote aus. Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK erklärt anlässlich der erneuten Auszeichnung: „Seit 25 Jahren legen wir einen starken Fokus auf unsere Eigenkapitalbasis, die gemessen an der Unternehmensgröße rund 200 Prozent über dem Marktdurchschnitt liegt. Diese Strategie erweist sich als goldrichtig, denn dadurch können wir flexibel in Anlageformen investieren, die höhere Renditen abwerfen als niedrig verzinste Staats- und Unternehmensanleihen mit hoher Bonität.“

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