Die COVID-19-Krise hat auch UNIQA vor große Herausforderungen gestellt. Von einem Tag auf den anderen mussten aufgrund der strengen Sicherheitsbestimmungen innerhalb weniger Tage die internen Arbeitsprozesse vollständig auf digital umgestellt werden. In der Phase des Social Distancing haben UNIQA-Kunden die digitalen Services von UNIQA noch stärker genutzt und gezeigt, dass der Weg „regional-digital“ angenommen wird.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 08.06.2020
Hohe Steigerung der Nutzung des digitalen Angebots myUNIQA
myUNIQA ist die zentrale, digitale Kundenplattform von UNIQA. Als App vom Handy oder als Web-Version vom Computer aus ist myUNIQA die Anlaufstelle für alle Kundinnen und Kunden, die ihr Anliegen digital bearbeiten wollen. Die Plattform bietet registrierten Userinnen und Usern die Möglichkeit ihre Stammdaten zu ändern und ihre Verträge samt aller Vertragsdetails transparent einzusehen. Über myUNIQA können Kundinnen und Kunden nicht nur Kontaktmöglichkeiten zu Beratern oder Kundenservice nutzen, sondern auch auf sicherem Weg Unterlagen digital übermitteln und abrufen. Schadensfälle können online gemeldet und deren Bearbeitungsstatus verfolgt werden.
Letztes Jahr verzeichnete myUNIQA knapp 2 Millionen Zugriffe registrierter UNIQA Kundinnen und Kunden. In den ersten fünf Monaten 2020 waren es bereits über eine Million Zugriffe. Das ist eine Steigerung von plus 25% im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vorjahr. Gleichzeitig gehen jeden Monat mehr als 35.000 Abrechnungen in der Krankenversicherung über die digitale Serviceplattform myUNIQA ein. Die myUNIQA App für iOS und Android wurde bisher insgesamt 115.000 Mal heruntergeladen.
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