Die Allianz Gruppe in Österreich hat die Leitung des Bereichs „Versicherungstechnik Schaden/Unfall“ neu besetzt: Der Jurist Mag. Klaus Brandstetter ist seit mehr als 16 Jahren im Unternehmen.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 06.06.2016
Begonnen hat Brandstetter als Produktentwickler für die Rechtsschutzversicherung. Danach spezialisierte er sich im Firmen- und Gewerbesegment, wo er für das Underwriting in den Sparten Haftpflicht, Unfall und Rechtsschutz zuständig war. Ab 2005 war er Firmenberater und Gebietsleiter für den Vertrieb der Landesdirektion Burgenland, bevor er dort 2009 Vertriebsleiter wurde. Zuletzt leitete Brandstetter die Abteilung für Firmenkunden im Market Management und zeichnete für den Bereich Gewerbe und Industrie mit einem Prämienvolumen von rund 450 Mio. Euro verantwortlich.
Verantwortlich für Produktentwicklung und Underwriting
In seiner neuen Funktion verantwortet Brandstetter das versicherungstechnische Ergebnis für die Sparten Kfz-, Unfall-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung sowie der Sach- und Kunstversicherung. Zu seinen Aufgaben zählen die Entwicklung neuer und die laufende Anpassung bestehender Versicherungsprodukte, das Portfoliomanagement mittels fachlicher Steuerung des operativen Underwritings sowie die Erarbeitung von Richtlinien für die Vertragsannahme. Außerdem liegt auch die Sicherstellung der zentralen und dezentralen Underwritingpolitik sowie der Vertrags- und Schadenbearbeitung in seinem Verantwortungsbereich.
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