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Allianz-Versicherungstechnik: neue Struktur, neue Leitung

Allianz-Versicherungstechnik: neue Struktur, neue Leitung

18. Oktober 2016

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Die Allianz Gruppe in Österreich hat die „Versicherungstechnik Schaden-Unfall“ neu strukturiert und in die beiden Bereiche „Industrie“ sowie „Privat/Gewerbe“ unterteilt. Verantwortet werden diese von Michael Sturmlechner und Klaus Brandstetter.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 18.10.2016

Für die „Versicherungstechnik Industrie“ ist Michael Sturmlechner (45), MBA, zuständig. Damit obliegen ihm die Portfoliosteuerung in der Haftpflicht-, Transport-, Technik- und Sachversicherung sowie das operative Underwriting in diesem Geschäftsfeld, das bisher dem Ressort Service zugeordnet war. Seit seinem Einstieg bei der Allianz vor 30 Jahren hatte Sturmlechner verschiedene Führungsfunktionen inne, unter anderem die Leitung der Vertragsabteilung für Industrie- und Gewerbegeschäft, des Underwritings für Haftpflicht sowie des Maklervertriebes.

Bereichsleiter für die „Versicherungstechnik Privat/Gewerbe“ ist nunmehr Mag. Klaus Brandstetter (44). Hierzu gehört das Portfoliomanagement in den Sparten Kfz-, Unfall-, Rechtsschutz- und Sachversicherung sowie die Steuerung des operativen Underwritings für diese Sparten. Brandstetter, seit 16 Jahren bei der Allianz, startete als Produktentwickler für die für die Rechtsschutzversicherung und spezialisierte sich dann im Firmen- und Gewerbesegment, wo er für das Underwriting in den Sparten Haftpflicht, Unfall und Rechtsschutz zuständig war. Zuletzt war er Abteilungsleiter für Firmenkunden im Market Management.

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