Die Rendite-Plus-Option der Rente Invest von der Continentale Lebensversicherung wurde mit einer interaktiven Grafik erweitert, mit der Vermittler ihren Kunden ab sofort besser veranschaulichen können, wie sich die Gesamtrente in der Rentenphase entwickelt.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 27.04.2022
Wer den investmentorientierten Rentenbezug wählt, legt einen Teil seines angesparten Kapitals auch über die Ansparphase hinaus in Fonds an. „Gerade angesichts niedriger Zinsen, hoher Inflation und stetig steigender Lebenserwartung ist es sinnvoll, diese Möglichkeit zu nutzen. Sie eröffnet die Chance auf eine höhere Rente als im klassischen Rentenbezug“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. Welche Bezugsvariante der Kunde nutzen möchte, kann er kurz vor Rentenbeginn entscheiden.
Die interaktive Grafik der Rendite Plus Option zeigt, wie hoch die Gesamtrente in den Jahren ab Alter 65 bis 90 jeweils ausfallen könnte. Sie vergleicht die Rentenleistungen im investmentorientierten Rentenbezug mit denen im klassischen Rentenbezug. Die Modellberechnung legt ein Verrentungskapital von 100.000 Euro zugrunde. Das ist das Fondsguthaben zum Rentenbeginn. Je nachdem, wie sich die frei ausgewählten Fonds in der Rentenphase jährlich entwickeln, ist die Differenz enorm: Zum Beispiel beträgt die monatliche Gesamtrente im investmentorientierten Rentenbezug bei einer Wertsteigerung von 4% pro Jahr im Alter von 75 Jahren 447,18 Euro. In der klassischen Variante wären es 397,56 Euro.
Foto oben: Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund
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