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D.A.S. schulte innerhalb von zwei Monaten 3.000 Vermittler / Partnernews

D.A.S. schulte innerhalb von zwei Monaten 3.000 Vermittler / Partnernews

09. Dezember 2020

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3 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Wer Rechtsschutz erfolgreich verkaufen will, muss das Thema in seiner Gesamtheit begreifen. Darum ist es der D.A.S. Rechtsschutz AG ein großes Anliegen, Makler und Agenten umfassend zu informieren und auszubilden.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 09.12.2020

Das letzte D.A.S. Webinar Ende November war mit 324 Teilnehmern ein voller Erfolg und brachte – bei erfolgreicher Absolvierung – fünf IDD-Punkte.

In einem normalen Jahr, ohne Ausgangsbeschränkungen, veranstaltet die D.A.S. regelmäßige Präsenztrainings für ihre Vermittlerpartner. Bei diversen Kursen und den beliebten D.A.S. Maklerforen® werden nicht nur Grundlagen, sondern auch Spezialfragen rund um das Thema Rechtsschutz umfassend beleuchtet.

Aufgrund der Corona-Pandemie musste heuer auf Online-Trainings gesetzt werden.

Gerd Plank, Key-Account-Manager der D.A.S., und Philipp Kaspar, D.A.S. Produktmanager, schulten innerhalb der letzten zwei Monate fast 3.000 Vermittler und gaben ihr Know-how an Wissbegierige weiter.

Interview mit Gerd Plank und Philipp Kaspar

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, welche Bilanz ziehen Sie aus dem letzten Online-Webinar?

Philipp Kaspar: 324 zufriedene Teilnehmer, die an unserem fünfstündigen Rechtsschutz-Seminar teilgenommen haben! Das macht uns wirklich stolz.

Das ist eine enorme Zahl – Gratulation. Haben Sie mit einem solchen Ansturm gerechnet?

Gerd Plank: Wir wussten, dass der Kurs für viele unserer Vermittlerpartner interessant sein wird und haben auch mit einer hohen Anmelderate gerechnet. Dass es schlussendlich zu einem der größten Webinare dieses Herbsts werden wird, haben wir im Vorfeld aber noch nicht geahnt.

Im Seminar wurde das Thema Rechtsschutz sehr umfassend beleuchtet. Was war Ihnen dabei besonders wichtig?

Philipp Kaspar: Unser Ziel war es, ein Seminar anzubieten, das weit über den IDD-Einheitsbrei hinausgeht. In den fünf Stunden hatten wir genug Zeit, auch komplexere Rechtsschutzthemen zu erarbeiten. Und wichtig war uns auch, den Vermittlern in dieser außergewöhnlichen Situation zu ermöglichen, wichtige IDD-Punkte zu sammeln.

Gab es Herausforderungen in der Durchführung, verglichen zu einem Präsenztraining?

Gerd Plank: Sowohl für uns Vortragende, als auch für die Zuhörer ist es natürlich sehr anstrengend, mehrere Stunden per Computer Themen zu erarbeiten. Und spannend war auch, dass Philipp in Wien saß und ich aus Graz das Webinar leitete. Somit konnten wir beide auch nicht wie gewohnt miteinander interagieren. Es hat aber alles sehr gut geklappt. Gute Technik und die richtige Vorbereitung sei Dank.

Bild: ©fotogestoeber – stock.adobe.com

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