Rechtzeitig zu Schulbeginn weist die Donau Versicherung auf die Bedeutung einer Kinder-Unfallversicherung hin. Von den Eltern werde das Unfallrisiko ihrer Kinder oftmals unterschätzt. So sei vielen Eltern laut Mag. Harald Riener, Vertriebsvorstand der Donau Versicherung, nicht bewusst, dass der gesetzliche Unfallversicherungsschutz für Kindergartenkinder nur im letzten Jahr vor der Schulpflicht bestehe.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 26.08.2014
Rechtzeitig zu Schulbeginn weist die Donau Versicherung auf die Bedeutung einer Kinder-Unfallversicherung hin. Von den Eltern werde das Unfallrisiko ihrer Kinder oftmals unterschätzt.
Vielen Eltern sei laut Mag. Harald Riener, Vertriebsvorstand der Donau Versicherung (im Bild oben), nicht bewusst, dass der gesetzliche Unfallversicherungsschutz für Kindergartenkinder nur im letzten Jahr vor der Schulpflicht bestehe. Dies regelt die Landesgesetzgebung für Kinder, die zum Besuch einer institutionellen Kinderbetreuungseinrichtung im Ausmaß von mindestens 16 Stunden pro Woche verpflichtet sind.
„Die gesetzliche Versicherung zahlt allerdings nur bei etwa 20% der Unfälle. Nämlich ausschließlich dann, wenn der Unfall in örtlichem, zeitlichem und ursächlichem Zusammenhang mit dem Kindergarten oder der Schule steht, womit Kinder in der Freizeit komplett ungeschützt sind“, so Riener.
Die Kinder-Unfallversicherung sichert nicht nur am Schulweg und in der Schule bzw. im Kindergarten ab, sondern auch in der Freizeit. Auch eine Mitversicherung im Rahmen der Familienunfall- oder Alleinerzieherunfallversicherung ist möglich. Die monatliche Prämie variiert je nach ausgewähltem und individuell angepasstem Deckungsumfang. Die Donau bietet von einer Volldeckung inklusive Unfallkosten bis zu einer Basisdeckung für die Leistung aus dauernder Invalidität eine große Bandbreite an Möglichkeiten an. Dadurch können Eltern die Prämie je nach spezifischem Bedarf festlegen.
zurück zur Übersicht
Beitrag speichern
sharing is caring
Das könnte Sie auch interessieren