Nach eigener Risikoneigung anlegen, flexibel Änderungen vornehmen und sich während der Laufzeit nicht selbst um die Fonds kümmern müssen – das erwarten Österreicher laut einer Umfrage von einer Fondsgebundenen Lebensversicherung. Die NÜRNBERGER deckt die Kundenwünsche mit verschiedenen Instrumenten ab.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 15.11.2017
Im Auftrag der NÜRNBERGER Versicherung und des Fachverbands Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat das Linzer Market-Institut im Frühjahr 2017 eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Österreichern durchgeführt. Demnach ist es für 78% der Befragten wichtig, dass sie die Anlagestrategie nach den Gesichtspunkten Risiko und Sicherheit festlegen können. Drei Viertel wollen sich nicht selbst um die Qualität der einzelnen Fonds kümmern müssen, sondern dies dem Versicherer überlassen.
Flexible, überwachte Anlagestrategie
„Wir können diese Kundenwünsche gut nachvollziehen und mit unseren Produkten auch sehr gut abdecken“, sagt Michael Lacchini, Produktmanager bei der NÜRNBERGER Versicherung. „Das Spektrum reicht dabei von sehr konservativen Strategien über ausgewogene Konzepte bis zu sehr dynamischen Veranlagungen.“ Für Kunden, die eine flexible Anlagestrategie und sich während der Laufzeit nicht mit Fondsdetails beschäftigen wollen, biete man die „Premium Vermögenspläne“, eine Mischung aus mehreren vermögensverwaltenden Fonds. „Dabei überwachen wir regelmäßig die Anlageergebnisse der einzelnen Fonds und nehmen im Bedarfsfall auch einen Fondsaustausch vor“. so Lacchini.
Ablauforientiertes Anlagemanagement
Sieben von zehn Befragten erwarten, dass am Ende der Laufzeit Fachleute risikoreichere Fonds in risikoärmere Fonds umschichten. Jedem Zweiten ist wichtig, Investmentfonds wechseln zu können – bei Bedarf auch in kurzen Abständen. Lacchini: „Wir bieten unseren Kunden den Service des aktiven, ablauforientierten Anlagemanagements (AAA-Management)“. Gegen Vertragsende erhalten Anleger Vorschläge zur Kapitalabsicherung. Zudem können Fondsumschichtungen täglich von PC, Tablet oder Smartphone aus veranlasst werden.
Zwei Drittel kennen Steuervorteile nicht
Großen Informationsbedarf ortet die NÜRNBERGER beim Thema Steuern: Rund zwei Drittel der Umfrageteilnehmer geben an, über die steuerlichen Vorteile der fondsgebundenen Lebensversicherung nicht informiert zu sein. Auch unter den FLV-Besitzern weiß nur knapp jeder Zweite über die steuerlichen Vorteile Bescheid.
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