Rund 800 Vertriebspartner und Gäste besuchten österreichweit den „Helvetia Partner Cercle“. Der Investor und Juror in der TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ Michal Altrichter gab Einblicke in die Welt der Start-ups.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 14.11.2019
„Start-ups sind die Grundlage für Wirtschaftsdynamik und gesellschaftlichen Wohlstand. Eine wundervolle Branche also, um sie einen Abend lang in den Mittelpunkt zu rücken, sich von ihr inspirieren zu lassen und von ihr zu lernen“, leitete Werner Panhauser, Vorstand Vertrieb & Marketing von Helvetia Österreich, die sechs Abende des „Helvetia Partner Cercle“ ein.
„Mut, Pioniergeist und vor allem Resilienz“
Keynote-Speaker Michael Altrichter ist einer der aktivsten Business Angels und Impact Investors in Österreich und Juror in der Sendung „2 Minuten 2 Millionen“. Seine Karriere startete im Jahr 2000, als er am Mitbegründer von paysafecard und payolution das Online-Payment revolutionierte. „Es braucht Mut, Pioniergeist und vor allem Resilienz, um eine Idee mit wirtschaftlichem Erfolg zu krönen“, so der studierte Physiker. Er ist überzeugt, dass soziale Beziehungen im Unternehmertum immer wichtiger werden. „Die Geschwindigkeit nimmt spürbar zu. Alle 18 Monate verdoppelt sich die Rechnerleistung der Computer, täglich werden 50 Millionen neue Smart Devices ans Internet angeschlossen. Im selben Ausmaß gewinnen soziale Interaktionen an Bedeutung – sie sind wichtige Orientierungshilfen im Alltag und helfen uns bei Entscheidungsfindungen.“
„PS voll auf die Straße bringen“
Die Abende knüpften thematisch an Helvetias „Gewerbeoffensive“ an. Das Vertriebsteam habe man mit zwei Gewerbekoordinatoren verstärkt, berichtet Panhauser. „In das zentrale Underwriting haben wir ebenfalls investiert und Personalkapazität sowie Know-how auf das Gewerbegeschäft ausgerichtet.“ Zu Jahresbeginn startete Helvetia die Arbeitgeber-Kampagne „&Los“, die mit verschiedenen Projekten und Initiativen zur Verbesserung der Servicequalität verbunden ist. „Unsere Unternehmensgröße und die flachen Hierarchien erlauben es, diese Vorzüge bestmöglich auszukosten und – wie ich es gerne formuliere – unsere PS voll auf die Straße zu bringen“, so Panhauser.
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