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Helvetia Versicherungen vermeldet Wachstum in allen Sparten im 1. Halbjahr 2015

Helvetia Versicherungen vermeldet Wachstum in allen Sparten im 1. Halbjahr 2015

07. September 2015

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Mit Gesamtprämieneinnahmen von 217,8 Mio. Euro (inkl. Transportversicherungsgeschäft) im 1. Halbjahr 2015 konnte Helvetia das Geschäftsaufkommen durch die Übernahme der Basler Versicherung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Plus von 58,2% deutlich steigern.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 07.09.2015

Mit Gesamtprämieneinnahmen von 217,8 Mio. Euro (inkl. Transportversicherungsgeschäft) im 1. Halbjahr 2015 konnte Helvetia das Geschäftsaufkommen durch die Übernahme der Basler Versicherung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Plus von 58,2% deutlich steigern.

Das Schweizer Versicherungsunternehmen behauptete sich in Österreich damit wiederholt an der Spitze jener Unternehmen mit hohen Marktzuwächsen und kann den Aufstieg in die heimischen Top-10 festigen. „Die Zusammenführung der ehemaligen Basler Versicherung mit Helvetia verläuft sehr gut. Mit der Verschmelzung am 28.08.2015 sind wir jetzt auch firmenrechtlich eine Einheit. Die ersten gemeinsamen Halbjahresergebnisse bestätigen: Helvetia ist ein verlässlicher Partner für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner“, so Dr. Otmar Bodner, Vorstandsvorsitzender der Helvetia Versicherungen AG.

Das Lebenportfolio ist durch die Übernahme der Basler um 39% gewachsen. Werner Panhauser, Vorstand Vertrieb und Marketing: „Die Zahlen zeigen, dass wir den Wachstumskurs ungebrochen fortsetzen konnten und unsere Agenturpartner Helvetia treu geblieben sind.“ Auch das Schaden-Unfall-Geschäft ist für Helvetia Versicherungen erfreulich verlaufen. Der Zuwachs von fast 70% aus der Übernahme wird Helvetia im Bereich Schaden-Unfall nachhaltig stärken. Die deutliche Verbesserung der Netto Combined Ratio von 97,8% im Vorjahr auf 93,8% zeigt zudem, dass viele Optimierungen gegriffen haben.

Die versicherungstechnischen Verbesserungen erlauben eine positive Prognose auf das Gesamtjahresergebnis. Einen Unsicherheitsfaktor für das Ergebnis in Schaden-Unfall stellen jedoch die massiven Unwetter dieses Sommers dar.

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