Ausbildung kostet: Geschätzte Studienkosten für Wohnen, Lernen und Freizeit belaufen sich auf etwa 1.200 Euro pro Monat. Legt man die von der Statistik Austria ¹) ermittelten durchschnittlichen Studiendauern von acht Semestern für ein Bachelorstudium, sechs Semestern für ein Masterstudium und rund 13 Semestern für ein Diplomstudium zugrunde, so ergeben sich über die Jahre Ausbildungskosten, die an die 100.000 Euro betragen können. Diese Kosten werden üblicherweise dann durch Eltern oder Verwandte übernommen und belasten das Familienbudget meist nicht unbeträchtlich.
Die Merkur Lebensversicherung bietet im Rahmen ihrer Fondsgebundenen Vorsorge Produkte an, die sich ideal für den kurz- bis mittelfristigen Kapitalaufbau zur Ausbildungsvorsorge einsetzen lassen. „Dabei handelt es sich um eine Fondsgebundene Lebensversicherung mit frei wählbarer Laufzeit und Beitragszahlungsdauer, die mit einem Auszahlungs-/Entnahmeplan ergänzt wird. Sollte sich die Anlagestrategie während der Laufzeit ändern, ist ein Fondswechsel grundsätzlich einmal pro Monat, über das elektronische Fondswechsel-Portal auch mehrmals pro Monat, möglich. Mit speziellem Bezug zur Dauer der Ausbildung des Kindes kann auch die Entnahmephase flexibel in Form einer einmaligen oder ratierlichen Abschichtung gestaltet werden. Im Falle des Auszahlungsplanes verbleibt das nicht konsumierte Kapital investiert und partizipiert auf diese Weise weiter an möglichen Erträgen. Auch der Zeitpunkt der Inanspruchnahme einer Leistung kann bei geänderten Lebensplanungen des Kindes flexibel gewählt werden.“, erläutert Wolfgang Menghin, Leiter MFA-Vertrieb.
Aus dem zur Verfügung stehenden Fondsguthaben kann vorzeitig Kapital entnommen werden. Auf Wunsch können flexible Zuzahlungen, beispielsweise als Weihnachtsgeschenk oder zum Geburtstag durch Großeltern, Eltern oder Paten getätigt werden. Eine Änderung der Prämienzahlung (Erhöhung, Reduktion, Pause beispielsweise bei Karenz) ist möglich. Dazu kommt, dass die Erträge von Einkommen- und Kapitalertragsteuer befreit sind.
„Wie oft fragen sich Eltern, Großeltern oder Paten, was man den Kleinsten denn zu den verschiedenen Anlässen schenken könnte. Und so sorgt das eine oder andere Geschenk zwar für Überraschung bei den Kindern, die Dauer der Freude ist jedoch oftmals schnell wieder verflogen. Manchen Eltern wird die teilweise überbordende Anzahl an Geschenken für ihre Kinder schon zu viel. Grund genug, um über Alternativen nachzudenken, und wie man seinen Kleinen etwa mit einer Ausbildungsvorsorge auch im späteren Leben Freude bereiten kann“, so Menghin abschließend.
¹) Bildung in Zahlen 2020/2021. Statistik Austria.
Foto oben: Prok. Wolfgang Menghin, Leiter MFA-Vertrieb, Merkur Lebensversicherung AG (Foto: Hannelore Kirchner)
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