Die Versicherungsmakler Mag. Thomas Tiefenbrunner und Christoph Berghammer, MAS haben eine in Österreich bislang einzigartige Wildschadenversicherung kreiert. Partner ist die Wiener Städtische Versicherung.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 09.01.2017
Versichert sind Verbiss-, Schäl-, Fege-, Fraß, Wühl- oder Trampelschäden an landwirtschaftlichen Feldfrüchten durch Schalenwild, Haarwild und Federwild. Zudem besteht Versicherungsschutz für Waldverwüstungen durch Verbiss-, Schäl-, Fege-, Fraß-, Wühl- oder Trampelschäden durch Schalenwild. Versichert gilt ausnahmslos der entstandene Sachschaden, auch bei (Mit-)Jägern einer Genossenschaft an dessen eigenen Besitz (Felder, Wälder, …).
Die Wildschadenversicherung wird in ganz Österreich über Kooperationsmakler angeboten. Je nach Höhe der Versicherungssumme und Reviergröße betragen die Jahresprämien zwischen 880 und 3.520 Euro. Versicherungsnehmer können Pächter, Unterpächter und Abschussnehmer sein, die vertraglich zur Übernahme von Wildschäden verpflichtet sind.
Mehr Informationen online unter Tiefenbrunner & Berghammer GesbR – Die Wildschadenversicherer oder unter office@wildschadenversicherung.at.
Foto (von links): KR Gerhard Heine, Florian Eder, LL.B. (beide Wiener Städtische Versicherung), Christoph Berghammer, MAS (CEBCO Versicherungsmakler GmbH), Mag. Thomas Tiefenbrunner (Tiefenbrunner Versicherungsmakler GmbH).
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