Mit ihrem europaweit einheitlichen Beratungsansatz ist OVB operativ gut in das Geschäftsjahr 2015 gestartet: In den ersten drei Monaten des Jahres steigerte OVB den Konzernumsatz kräftig um 9,7% auf 54,5 Mio. Euro.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 19.05.2015
Mit ihrem europaweit einheitlichen Beratungsansatz ist OVB operativ gut in das Geschäftsjahr 2015 gestartet: In den ersten drei Monaten des Jahres steigerte OVB den Konzernumsatz kräftig um 9,7% auf 54,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte der international aufgestellte Konzern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich um 36,0% auf 2,2 Mio. Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich überproportional um 31,1%.
„Nach den ersten drei Monaten sind wir für den weiteren Jahresverlauf optimistisch und auf Kurs“, sagt Michael Rentmeister. Angesichts der Geschäftsergebnisse Q1/2015 bekräftigt OVB die Erwartung, bei leicht steigenden Umsatzerlösen das 2014 erzielte operative Ergebnis im Jahr 2015 zu bestätigen.
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht laut dem Unternehmen die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Die europäische Expansion der OVB begann im Jahre 1992 mit der Gründung der ersten Tochtergesellschaft in Österreich.
Unter der Führung von Margit Eidenhammer und Markus Spellmeyer als neue Geschäftsführung hat OVB das Jahr 2014 mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen. In Österreich hat die OVB den Status einer konzessionierten Wertpapierfirma (WPF) und unterliegt der strengen und kontinuierlichen Aufsicht der Finanzmarktaufsicht (FMA).
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