Standard & Poor’s bestätigt „A+“-Rating der VIG

Standard & Poor beurteilt das Geschäftsrisikoprofil der VIG als „stark“. Gründe dafür seien die Marktführerschaft in Österreich, Zentral- und Osteuropa und das breite Produktportfolio in den Bereichen Nichtleben, Leben und Kranken. Weitere ausschlaggebende Faktoren sind die Mehrmarkenstrategie, die Multikanalvertriebsstrategie sowie die geografische und produktspezifische Diversifikation. Als Wettbewerbsvorteil wird die bis 2033 verlängerte Kooperation mit der Erste Group sowie die damit einhergehende Forcierung des Bankenvertriebs gesehen.

„Außergewöhnlich“ hohe Liquidität

Die Kapitalausstattung der VIG erfüllt die „AAA“-Anforderungen. Die Solvenzquote des Konzerns wird im Zusammenhang mit der gegebenen Zinssensitivität als solide hervorgehoben. Positiv erwähnt werden auch die gute Rentabilität und die verbesserte Kosteneffizienz. Auch verfüge die VIG über eine „außergewöhnlich“ hohe Liquidität. Das Management setze geplante Maßnahmen konsistent und erfolgreich um, um sowohl gruppen- als auch bereichsspezifische Ziele zu erreichen.