Das Forschungsinstitut für Privatversicherungsrecht an der Universität Salzburg lädt am 14. November zur Tagung „Digitalisierung des Versicherungsvertriebs“.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 12.10.2018
Initiatoren der Tagung sind Dr. Philip Steiner, Obmann Förderverein Privatversicherungsrecht, und Univ.-Prof. Dr. Michael Gruber vom Forschungsinstitut für Privatversicherungsrecht an der Uni Salzburg. Am Programm steht zunächst die Frage nach der Chance oder Bedrohung, die InsurTechs für die Versicherungsbranche darstellen. Referentin ist Prof. Dr. Michaele Völler Leiterin der Forschungsstelle Versicherungsmarkt, Institut für Versicherungswesen (ivwKöln) der TH Köln. Anschließend widmet sich Mag. Philipp Fuchs, LL.M, Leiter der Abteilung Recht, Bereich Versicherungen und Vorsorgeeinrichtungen, FMA Liechtenstein, InsurTechs aus aufsichtlicher Perspektive.
Was bringt Digitalisierung im Vertrieb?
Im zweiten Teil zeigt Dr. Peter Humer, Vertriebsvorstand der UNIQA Osterreich Versicherungen AG, die Chancen der Digitalisierung für den Versicherungsvertrieb auf. Abschließend wird in einer Podiumsdiskussion danach gefragt, was die Digitalisierung im Vertrieb wirklich bringt. Unter der Moderation von Dr. Philip Steiner diskutieren Mag. Hannes Gruber (finanzplaner), Mag. Thomas Hajek (netinsurer), Dr. Peter Humer und Prof. Dr. Michaele Völler.
Die Tagung findet am Mittwoch, 14. November, um 13 Uhr in der Max-Gandolph-Bibliothek in Salzburg statt. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind bis spätestens 30. Oktober an Foerderverein_PVR@sbg.ac.at möglich.
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