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VIG Re: Stabiles Geschäftsjahr trotz deutlich mehr Schadenbelastung

VIG Re: Stabiles Geschäftsjahr trotz deutlich mehr Schadenbelastung

22. April 2014

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Die VIG Re setzt ihr Geschäftsmodell mit Fokus auf nachhaltige Entwicklung weiter fort. Die verrechneten, konsolidierten Prämien im Jahr 2013 betrugen 412 Mio. Euro und der Gewinn (vor Steuern) erreichte 18,4 Mio. Euro. Das bedeutet einen starken Return on Equity von 14,3%. Zum Jahresende 2013 zählte die VIG Re rund 40 Gesellschaften aus dem Konzern Vienna Insurance Group sowie mehr als 200 Versicherer außerhalb der VIG zu ihren Kunden.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 22.04.2014

Die VIG Re setzt ihr Geschäftsmodell mit Fokus auf nachhaltige Entwicklung weiter fort. Die verrechneten, konsolidierten Prämien im Jahr 2013 betrugen 412 Mio. Euro und der Gewinn (vor Steuern) erreichte 18,4 Mio. Euro. Das bedeutet einen starken Return on Equity von 14,3%. Zum Jahresende 2013 zählte die VIG Re rund 40 Gesellschaften aus dem Konzern Vienna Insurance Group sowie mehr als 200 Versicherer außerhalb der VIG zu ihren Kunden.

Im Segment Schaden/Unfall erhöhte sich das Prämienvolumen um 15,6% auf 325 Mio. Euro. In der Leben/Krankenversicherung erreichten die Prämien 87 Mio. Euro.

Im Geschäftsjahr 2013 verzeichnete die VIG Re Schäden in Höhe von 332 Mio. Euro, die damit deutlich über dem Niveau von 2012 mit 285 Mio. Euro lagen. Die erhöhte Schadenbelastung ist in den zahlreichen Schadenereignissen aus Naturkatastrophen in der CEE-Region begründet –insbesondere dem massiven Hochwasser vom Juni 2013, das 166 Mio. Euro dazu beitrug. Dank eines umfassenden Schutzprogramms lag die Combined Ratio, trotz der hohen Belastung aus Unwetterschäden, bei 97,6%.

Die VIG Re verfolgt weiterhin ihre umsichtige Veranlagungspolitik. Der Return on Investment lag im Jahr 2013 bei soliden 3,3% (3,2% im Jahr 2012) und ergab ein Kapitalanlageergebnis in Höhe von 13,6 Mio. Euro.

Das „A+“ Rating mit stabilem Ausblick von Standard & Poor’s wurde am 5. Dezember 2013 erneut bestätigt.

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