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Wiener Städtische: Sturmserie kostete rund 8 Mio. Euro

Wiener Städtische: Sturmserie kostete rund 8 Mio. Euro

02. März 2020

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

„Petra“, „Sabine“, „Yulia“ und „Bianca“ hinterlassen Schäden in Millionenhöhe. Betroffen waren große Teile Österreichs mit Schwerpunkt Oberösterreich, Niederösterreich und Wien. Für Kunden hat die Wiener Städtische eine österreichweite Schadenshotline unter 050 350 355 eingerichtet.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 02.03.2020

Orkanartige Stürme mit Windspitzen von bis zu 180 km/h sind im Februar über Österreich gefegt und haben Schäden in Millionenhöhe verursacht. Bäume wurden entwurzelt, Häuser abgedeckt, Autos und Elektroleitungen beschädigt. Mancherorts waren Straßen teilweise nicht passierbar. Die Wiener Städtische rechnet allein für Februar österreichweit mit rund 7.000 Schadensmeldungen.

Rasche und unbürokratische Hilfe für Betroffene

Für Betroffene steht die österreichweite Schadenshotline 050 350 355 der Wiener Städtischen zur Verfügung. Auch via Internet (wienerstaedtische.at) können Kunden Schäden melden.

Ein Schaden kann auch via Live-Video von jedem PC bzw. Laptop mit Mikrophon und Kamera als auch von einem mobilen Gerät (Tablet, Smartphone) gemeldet werden. Während des Live-Gesprächs werden die übermittelten Bilder des Schadens aufgezeichnet und stehen den Schadensreferenten sofort zur Verfügung.

Wetter Plus-App warnt

Die Wiener Städtische bietet außerdem mit der Wetter Plus-App ein spezielles Service an, um vor Unwettergefahren rechtzeitig zu warnen. Durch Aktivierung der Wetter Plus-App wird in regelmäßigen Zeitabständen der aktuelle Aufenthaltsort abgefragt und geprüft, ob für diese Position Wetterwarnungen vorliegen. Ist das der Fall, erhalten User automatisch eine Benachrichtigung auf das Smartphone.

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