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WWK: Wir wollen Vermittler rasch und mit größtmöglicher Individualität betreuen

WWK: Wir wollen Vermittler rasch und mit größtmöglicher Individualität betreuen

27. Oktober 2021

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4 Min. Lesezeit

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News-Management & Wissen

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor WWK Versicherungen, und Stefan Otto, Vertriebsdirektor Österreich WWK Partnervertrieb, über die Vorteile einer Fondspolizze, Digitalisierung und eine einheitliche Schnittstelle, um Geschäftsprozesse zu verschlanken und den Service für Vertrieb und Kunden stetig zu verbessern.

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 27.10.2021

Zum Verantwortungsbereich von Thomas Heß zählt auch der gesamte Vertrieb der WWK in Österreich. Als entscheidende Voraussetzungen für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit freien Vertrieben nennt Heß die Unabhängigkeit und die finanzielle Stabilität des Produktgebers: „Sowohl die Rechtsform als VVaG als auch eine starke finanzielle Basis ermöglicht es der WWK, ein attraktiver und verlässlicher Partner für alle Vertriebe zu sein, sowohl auf der Produkt- als auch auf der Provisionsseite. Darüber hinaus ist der Vertrieb von Versicherungsprodukten sehr eng mit dem Thema Service für Vermittler verbunden. Dafür stehen unseren Partnern ein starkes Vertriebsteam vor Ort, der mit Bestnoten ausgezeichnete Service der WWK Zentrale, eine verlässliche IT-Unterstützung sowie ein umfangreiches Qualifizierungs- und Weiterbildungsprogramm über unsere WWK Akademie online und in unserem eigenen Ausbildungszentrum in Raubling nahe Kufstein zur Verfügung.“

Vorteile einer Fondspolizze

Das Kernprodukt der WWK ist auch in Österreich die Fondspolizze. Diese sei als Altersvorsorgeprodukt für alle Altersgruppen empfehlenswert, so Heß. „Für langfristige Sparvorgänge sollten bei der Fondsauswahl Aktienfonds im Vordergrund stehen, bei kürzeren Laufzeiten empfiehlt sich der Einschluss von weniger volatilen Anlageformen wie beispielsweise Mischfonds. Eine breite Fondspalette bietet dem Kunden bei der Fondspolizze einen entscheidenden Vorteil – passgenaue Fondsanlage, je nach individueller Laufzeit und Risikoaffinität“, erklärt der Marketingchef und Organisationsdirektor WWK Versicherungen.

Digitalisierung und einheitliche Schnittstelle

Ein heiß diskutiertes Thema am heimischen Markt ist die Digitalisierung bzw. einheitliche Schnittstellen, um die Online-Zusammenarbeit von Vermittlern und Versicherern zu vereinheitlichen. Stefan Otto ist der Meinung, dass durch den sinnvollen Einsatz moderner Informationstechnologien und digital zur Verfügung stehender Daten der Geschäftsprozesse verschlankt und der Service für Vertrieb und Kunden stetig verbessert werden könne: „Ein Beispiel dafür ist die Brancheninitiative „BiPRO Österreich“, deren Prozesse einen effizienten Standard für den Datenaustausch zwischen Versicherungsunternehmen und dem Vertrieb definiert haben.“

Als weiteren wichtigen Baustein auf dem Weg zum papierlosen Büro nennt Stefan Otto das Vertriebsinformationsportal der WWK (VIP): „Über das VIP erhalten unsere Partner übersichtlich und einfach jederzeit alle Informationen rund um Kunden und Verträge, unter anderem die Anzeige aller relevanten Kunden- und Vertragsinformationen, Hinweise bei Vertrags- und bei Mahnständen, ausführliche Informationen zu Fondsdaten sowie die Anzeige aller Dokumente.“

Service ist für unabhängige Vermittler ein entscheidendes Thema, wenn es um die Wahl des Versicherungspartners geht. Die WWK setzt dabei vor allem auf ihre kürzlich eingerichtete „Österreich Zentrale“. „Unser Ziel ist es, die Vermittler in Österreich rasch und mit größtmöglicher Individualität betreuen zu können. Das Team arbeitet dabei eng mit der mehrfach ausgezeichneten Vertriebsunterstützung aus München zusammen. Angesichts des hohen Aufwands, den Makler heute zu bewältigen haben, bieten wir unseren Partnern mit Hilfe eines qualifizierten Expertenteams der Versicherungszentrale eine zusätzliche Vertriebsberatung“, erläutert Otto und sagt weiter: „Vieles läuft heute natürlich noch über Telefon und E-Mail. Aber auch moderne Kommunikationsmittel wie Videotelefonie und Online-Schulungen nehmen stark zu. Wir versuchen bereits seit über zwei Jahren, umfangreiche digitale Services für Vermittler wie Onlineberatung im österreichischen Maklermarkt zu implementieren. Die Corona-Krise hat dabei wie eine Art Katalysator für die neuen Möglichkeiten, Kunden anzusprechen und zu beraten, gewirkt.“

Foto oben v.l.: Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor WWK Versicherungen und Stefan Otto, Vertriebsdirektor Österreich WWK Partnervertrieb

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