Die Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft (Zurich) bietet mit der Einrichtung einer Gleichbehandlungsstelle ab sofort einen zentralen Anlaufpunkt für Fragen rund um das Thema „Diskriminierung“. Ziel ist der Informationsaustausch sowie die Unterstützung und Beratung zur Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden von Zurich Österreich und deren Tochtergesellschaften.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 24.06.2020
Die Gleichbehandlungsstelle ist Teil der Diversitäts- und Inklusions-Maßnahmen von Zurich Österreich. Mit der Einrichtung dieser Stelle bietet Zurich Österreich ab sofort einen internen Kontaktpunkt für Diskriminierungsthemen in Bezug auf Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter, ethnische Zugehörigkeit, Religion, Weltanschauung und Behinderung.
„Bei Zurich Österreich fördern wir Vielfalt, denn sie macht uns stärker. Diversität und Inklusion bereichern unser Miteinander im Unternehmen und helfen uns gleichzeitig im Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden“, so Andrea Stürmer, MSc MPA, Vorsitzende des Vorstands von Zurich Österreich.
Zahlreiche Aktivitäten rund um Diversität und Inklusion
Die Gründung der Gleichbehandlungsstelle fügt sich in eine Vielzahl von Maßnahmen. So hat Zurich Österreich im Vorjahr die Charta der Vielfalt unterschrieben. Sie ist eine Initiative der Wirtschaftskammer zur Förderung der Wertschätzung gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft. Das Unternehmen arbeitet darüber hinaus mit prominenten Institutionen zusammen, wie dem „Institut für Gender und Diversität in Organisationen“ an der Wirtschaftsuniversität Wien, dem Europäischen Jugendparlament und der Aktion „Schüler gestalten Wandel“. Im Rahmen von unternehmensinternen Aktivitäten wird das Bewusstsein der Mitarbeitenden für das Thema gestärkt. Dazu zählen der Diversity Day, Videos von Mitarbeitenden, eine Interessensvertretung der Millennials und eine Pride-Gruppe.
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