Die Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft hat einen digitalen Assistenten entwickelt, der die Beratung zur fondsgebundenen Lebensversicherung erleichtern soll.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 05.03.2019
Mithilfe des Robo-Advisors soll der Berater „auf sehr einfache und anschauliche Weise“ das Fondsportfolio gemeinsam mit dem Kunden erstellen. Dabei sollen Kundenvorlieben bestmöglich abgedeckt werden. So können etwa bei der Fondsauswahl gezielte Schwerpunkte auf Nachhaltigkeit oder Zukunftsthemen gesetzt werden.
„Alfonds“ führt durch den Prozess und bietet auf Knopfdruck alle Informationen zu den Fonds. Anhand von fünf Angaben erfasst er die Investment-Wünsche der Kunden. Basierend darauf wird ein individueller Portfoliovorschlag erstellt, der auch in die Beratungsdokumentation übernommen wird. Der Robo-Advisor wird über das Zurich-Maklernetz gestartet und erfüllt die Anforderungen der Versicherungsvermittler-Richtlinie (IDD).
Die Beratung zur fondsgebundenen Lebensversicherung werde damit zum „Kinderspiel“, so Kurt Möller, Mitglied des Vorstandes bei Zurich. „Die Anwendung ist selbsterklärend. So können sich Beraterinnen und Berater stärker auf die Kundenbedürfnisse fokussieren, anstatt Factsheets zu studieren.“
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