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„Aktion Generationengerechtigkeit“: Österreichs System ist in Schieflage

„Aktion Generationengerechtigkeit“: Österreichs System ist in Schieflage

01. Februar 2018

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1 Min. Lesezeit

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News-Veranstaltungen

Die Lücke im staatlichen Pensionssystem wird immer größer. Es braucht Reformen, um die Balance zwischen den Generationen wieder herzustellen. Gerhard Kantusch und Georg Feith vom Verein „Aktion Generationengerechtigkeit“ gastieren zu diesem Thema beim AssCompact Vorsorgesymposium.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 01.02.2018

Die Lücke zwischen Pensionszahlungen und Beiträgen der aktiv Berufstätigen ist auf 22 Mrd. Euro im Jahr 2017 gewachsen. Zur Deckung dieses Defizits wird fast jeder vierte Steuereuro – oder beinahe die gesamte Lohnsteuer – aufgewendet. Durch die Pensionierung der Babyboomer-Generation wird zusätzlicher Stress im System entstehen. Nachhaltige Maßnahmen sind gefordert, um die Pensionen nachhaltig zu sichern. Neben der Anhebung des Pensionierungsalters, der Abschaffung der Pensionsprivilegien und der Abflachung der Einkommenskurve müssen die zweite und dritte Säule in Österreich gestärkt werden.

Dr. Gerhard Kantusch (rechts im Bild) ist Geschäftsführer/Gesellschafter der P & C Pension Consulting GmbH und Generalsekretär der Aktion Generationengerechtigkeit. Er referiert beim AssCompact Vorsorgesymposium am 21. März statt Prof. Dr. Rudolf Taschner, der aufgrund einer Nationalratssitzung verhindert ist. Dipl.Ing. Georg Feith (links im Bild), MBA, Mitbegründer und Obmann der Aktion Generationengerechtigkeit nimmt an der anschließenden Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Bernd Marin teil.

Hier geht es zum Programm.

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