Der Rechtsschutzspezialist ARAG Österreich legt per 30.06.2015 eine starke Halbjahresbilanz vor.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 18.08.2015
Der Rechtsschutzspezialist ARAG Österreich legt per 30.06.2015 eine starke Halbjahresbilanz vor.
Die Combined Ratio konnte im Vergleich zum Vorjahr (89,5%) weiter auf 78,1% verbessert werden. „Einige Verbesserungsmaßnahmen aus den Jahren 2012/2013 haben erst jetzt ihre volle Wirkung entfaltet. So konnten wir unter anderem durch innovative interne Prozesse einen sehr hohen Grad an Effizienz und Effektivität erreichen“, sagt CEO Dr. Matthias Effinger. Das reine Neugeschäft verbesserte sich im Vorjahresvergleich (Januar-Juni) deutlich um 27,4%. Leicht rückläufig ist hingegen die Bestandsprämie (-0,69%), die per 30. Juni 56,8 Mio. Euro beträgt. Die Gesamtschadenreserve beträgt 134,7 Mio. Euro und ist damit gegenüber dem Jahresabschluss 2014 quasi unverändert.
Dr. Matthias Effinger zeigt sich optimistisch, dass mit der neuen Tarifgeneration per 01.07. 2015 und den neuen Schaden-Services („Inhouse-Juristen“) eine exzellente Basis für nachhaltiges Wachstum geschaffen wurde, von der Maklerschaft und ungebundene Vermittler gleichermaßen profitieren werden. „ARAG konnte Kostenvorteile erzielen und gibt diese jetzt an den Markt weiter. Für bestehende Verträge bieten sich durch die deutlich flexiblere Prämiengestaltung sehr gute Konvertierungsmöglichkeiten. Im Firmenbereich haben wir unser Leistungsangebot nochmals deutlich ausgeweitet. Von unseren Vertriebspartnern erhielten wir zuletzt zahlreiche positive Rückmeldungen bezüglich Tarif und innovativen Services.
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