Die OVB Holding AG, deutsche Konzernmutter der österreichischen OVB Allfinanzvermittlungs GmbH, hatte im Juni zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Den Rahmen der in diesem Jahr virtuellen Veranstaltung nutzte OVB CEO Mario Freis zu einer Standortbestimmung im 50. Jubiläumsjahr.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 10.07.2020
Die Wahrung der Gesundheit und der persönlichen Sicherheit sei nach dem Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie das höchste Gut in der Gesellschaft, erklärte OVB CEO Mario Freis. Trotz Einschränkung der sozialen Kontakte wolle die OVB keinesfalls auf persönliche Beratung verzichten und die Möglichkeit der Online-Kommunikation und Online-Beratung verstärkt nutzen.
Freis präsentierte positive Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 und berichtete über ein gutes erstes Quartal 2020. Dies sei neben der erfolgreichen Umsetzung der Unternehmensstrategie, vor allem auch der Vielfalt der Finanzvermittler aus 15 Ländern zu verdanken.
OVB CEO Mario Freis äußerte die Erwartung, dass der Bedarf an der Dienstleistung der themenübergreifenden Allfinanzberatung tendenziell steigen werde. Über die kurzfristigen Auswirkungen der Pandemie hinaus seien bereits heute langfristig relevante Veränderungen in der Gesellschaft zu erwarten, die auch eine Chance für OVB bedeuten könnten.
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