Anwälte und Gerichtsverfahren sind teuer und bedeuten für die Kunden eine hohe nervliche Belastung sowie einen großen Zeitaufwand. Wann immer möglich und gewünscht, können Kunden der D.A.S. Rechtsschutz AG daher ihre Rechtsstreitigkeiten auch durch Mediation lösen.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 14.01.2019
Rechtskonflikte mit Nachbarn, Vermietern, Arbeitgebern oder Familienangehörigen ergeben sich leider schneller, als man denkt. Aber nicht immer ist der Gang vor Gericht notwendig. Neben der D.A.S. Direkthilfe® als außergerichtliche Konfliktlösungsmethode, bietet die D.A.S. auch die Möglichkeit der Mediation an.
Gemeinsamer Konsens bringt langfristiges Ergebnis
Mit Hilfe eines gut ausgebildeten Mediators versuchen die Betroffenen, einen Ausweg aus ihrer Situation zu finden. Voraussetzung dafür ist immer der Wille zur Problemlösung beider Streitparteien.
Der Vorteil für Kunden: Mediationsverfahren dauern kürzer als Gerichtsverfahren und gehen im Idealfall mit einer gemeinsam erarbeiteten Lösung aus, die für alle Beteiligten annehmbar und somit auch einhaltbar ist. Das ist dann besonders wichtig, wenn die Betroffenen auch zukünftig miteinander in Kontakt stehen werden. So wie es z. B. bei Expartnern, Nachbarn oder Arbeitskollegen der Fall ist.
Kunden können Mediator selber wählen
Wendet sich ein Kunde an die D.A.S. und wünscht eine Mediation, so kann er aus einer Liste des Österreichischen Mediatorenverbands (ÖBM) auswählen. Möglich ist aber auch, mit dem Mediator seines Vertrauens zu arbeiten.
Wie ein Mediationsverfahren bei Nachbarschaftsstreitigkeiten helfen kann, zeigt dieser D.A.S. „Fall der Woche“.
von der D.A.S. Rechtsschutz AG
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