Im Juni 1994 hat die NÜRNBERGER Versicherung die Fondsgebundene Lebensversicherung (FLV) erstmals am österreichischen Markt präsentiert. Seither wurde das Produkt laufend weiterentwickelt. Heute hat sich die FLV einen fixen Platz in Rahmen der langfristigen Vorsorgelösungen gesichert.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 11.06.2014
Im Juni 1994 hat die NÜRNBERGER Versicherung die Fondsgebundene Lebensversicherung (FLV) erstmals am österreichischen Markt präsentiert. Seither wurde das Produkt laufend weiterentwickelt. Heute hat sich die FLV einen fixen Platz in Rahmen der langfristigen Vorsorgelösungen gesichert.
„In zwei Jahrzehnten hat sich in der FLV einiges getan – sowohl was den Einsatz der FLV in der langfristigen Vorsorgeplanung betrifft, als auch in Hinblick auf die Veranlagungsmotive der Kunden und damit zusammenhängend die Auswahl der entsprechenden Investmentfonds“, erläutert Vorstandsvorsitzender Kurt Molterer (im Bild oben). Waren es bei der NÜRNBERGER bis zum Jahr 2008 vornehmlich an Indizes orientierte Aktien- und Rentenfonds, in welche die Sparprämie floss, so stehen seitdem flexible vermögensverwaltende Fonds in der Gunst der Anleger.
„Speziell nach der Finanzkrise wurde die FLV von vielen pauschal als riskant und spekulativ betrachtet. Doch das Produkt kann auf die individuelle Risikoneigung des Anlegers ausgerichtet werden“, so Molterer. Dabei reicht das Fondsspektrum der NÜRNBERGER von sehr konservativen Strategien über ausgewogene Konzepte bis zu sehr dynamischen Veranlagungen. Dies bedeutet, dass der Berater jeden Kundenbedarf punktgenau abdecken kann und dabei die Flexibilität besitzt, einmal getroffene Anlageentscheidungen zu ändern.
Aber nicht nur der Umgang mit dem Thema Ertrag und Risiko hat sich über die Jahre gewandelt, sondern auch die Stellung der Fondsgebundenen im Rahmen der Vorsorgeplanung. Molterer: „Wurde die FLV noch vor einigen Jahren häufig als Stand-Alone-Produkt und sehr stark unter dem Gesichtspunkt der Ertragsoptimierung abgeschlossen, so werden bei uns inzwischen Fondspolizzen als Instrumente für den Kapitalaufbau gesehen, die um Bausteine für die Absicherung von biometrischen Risiken wie Berufsunfähigkeit oder Pflege ergänzt werden (= NÜRNBERGER Dreifach-Vorsorge)“.
Ein weiteres Argument für die Fondsgebundene ist ihre beispiellose Flexibilität. So bietet sie dem Kunden Zuzahlungs- und Entnahmemöglichkeiten, Prämienpausen (z.B. bei Babykarenz), eine umfangreiche Fondsauswahl, kostenfreien Fondswechsel, ein aktives Ablaufmanagement und vieles mehr. Bei der NÜRNBERGER gibt es zudem die Möglichkeit, einen Rentenfaktor zu vereinbaren. Damit weiß der Versicherungsnehmer bereits bei Vertragsabschluss wie hoch seine garantierte Rente auf Basis der erzielten Ablaufleistung sein wird.
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