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Informationstag der Wiener Versicherungsmakler: „Wieviel Mensch verträgt die Zukunft?“

Informationstag der Wiener Versicherungsmakler: „Wieviel Mensch verträgt die Zukunft?“

22. April 2024

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3 Min. Lesezeit

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Im Blickpunkt

Der 21. Informationstag der Wiener Versicherungsmakler beschäftigte sich mit den Arbeitsbedingungen der Zukunft und ging der Frage nach, wie sehr diese Rahmenbedingungen des künftigen Arbeitens von Menschen oder von Künstlicher Intelligenz vorgegeben werden?

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 4/22/2024

Helmut Mojescick, FG-Obmann der Wiener Versicherungsmakler:

"Wir müssen uns mit Zukunftstrends beschäftigen und aus diesen Kenntnissen unseren künftigen Arbeitsalltag neu definieren. Jedes Unternehmen benötigt eine Zukunftsvision und Wertebilder, doch EntscheidungsträgerInnen sind meist nicht in der Lage, diese vorzugeben, da Ihnen die Informationen fehlen."

Zukunftsforscher Gabor Janszky hielt einen Vortrag zum Thema „Wieviel Mensch verträgt die Zukunft“. Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz sind allgegenwärtig und nicht mehr wegzudenken. Janszky appellierte an die österreichische Versicherungswirtschaft Ihre Zukunftspotenziale zu erkennen und selbst in die Hand zu nehmen. So wie früher mit viel manueller Arbeitsleistung und Fleiß der Verbrennungsmotor als industrieller Game-Changer für die Wohlstandsentwicklung gegolten hat, ist dies heute anstatt des Motors die Künstliche Intelligenz.

Gabor Janszky:

"Wir benötigen eine Vision, die eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder schafft, die nicht nur auf Erfahrungswerten der Vergangenheit beruht."

Im Rahmen eines Podiums-Paneels wurde eine Standortbestimmung zum Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in der österreichischen Versicherungs- aber auch Medienbranche vor rund 500 Gästen diskutiert. Andrea Stürmer, CEO Zurich, Marina Salomon, Herausgeberin KURIER, Hermann Fried, MD bsurance und Helmut Mojescick waren sich einig:

"Wir müssen uns mit Zukunftstrends beschäftigen und aus diesen Kenntnissen unseren künftigen Arbeitsalltag neu definieren. Jedes Unternehmen benötigt eine Zukunftsvision und Wertebilder, doch EntscheidungsträgerInnen sind meist nicht in der Lage, diese vorzugeben, da Ihnen die Informationen fehlen."

Hammurabi-Preisverleihung

Auch heuer wurde im Rahmen der Veranstaltung wieder der Hammurabi-Preis verliehen. Der Hammurabi-Preis wurde gemeinsam von der WU-Wien und den Wiener Versicherungsmaklern ins Leben gerufen. Die Preisträger wurden von einer unabhängigen Jury unter der fachlichen Leitung von Univ. Prof. Dr. Michael Theil prämiert. Der heurige Hammurabi Preisträger ist Mag. Dr. Aleksandar Sandic.

Foto oben v.l.n.r.: Markus Weichbold, 2. Platz Hammurabi-Preis, Michael Miskarik, Niederlassungsleiter HDI-Leben, Wilhelm Hemerka, Stv. Obmann FG Wiener Versicherungsmakler, Aleksandar Sandic, 1. Platz Hammurabi-Preis, Roman Pobatschnig, 3. Platz Hammurabi-Preis, Christoph Berghammer, Bundesobmann Versicherungsmakler, Sven Gabor Janszky, Key-Note Speaker, Helmut Mojescick, FG Obmann Wiener Versicherungsmakler, Markus Spellmeyer, Vorstand Merkur Lebensversicherung, Andrea Stürmer, CEO Zurich Österreich AG, Martin Heimhilcher, Spartenobmann Information und Consulting WK-Wien, Werner Panhauser, Vorstand Helveta Versicherung AG, Petra Ibounig, GF FG Wiener Versicherungsmakler WK-Wien, Hermann Fried, MD bsurance, Reinhard Pohn, Regionaldirektor Wien Generali AG

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