Jungmakleraward: „Allein Beschäftigung mit den internen Abläufen war Teilnahme wert“

Interview mit Werner Fasching, FAWE Versicherungsbüro, Wien

Welche Erfahrungen und Eindrücke haben Sie aus dem Jungmakleraward mitgenommen?

Durchgehend positive. Angefangen von der großen Ehre, dass die Mühen und individuellen Ideen vor großem Publikum wertgeschätzt werden, bis hin zur rasanten Steigerung der Vernetzung in der Branche!

Wie haben Sie sich auf das Casting vorbereitet, was hat Ihnen die Beschäftigung mit dem eigenen Maklerbüro gebracht?

Ich hatte damals die Sondersituation, dass ich das Casting aufgrund eines zeitgleichen Auslandsaufenthaltes via Skype durchleben durfte. Dementsprechend bestand meine Vorbereitung hauptsächlich auf dem Sichten der internen Zahlen meines Unternehmens, um diese dort griffbereit zu haben. Dies war jedoch durchaus ein glücklicher Zufall, da ich dadurch auf etliche Strukturdefizite im Ablauf kam, welche ich im Zuge dessen gleich adaptieren und neu ausrichten konnte!

Was hat sich seither in Ihrem Maklerbüro getan?

Wie in jedem gesunden Unternehmen sind wir permanent an der Weiterentwicklung der Abläufe dran, um diese an aktuelle Situationen und Bedürfnisse des Marktes anzupassen. Dies gepaart mit einer weiterhin klaren Linie, die wir nach Außen signalisieren, hat dazu beigetragen, dass wir in den letzten Jahren nicht nur technisch und multimedial einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht haben, sondern auch bestehende Kunden- und Partnerverbindungen intensivieren und dadurch den Wert unseres Unternehmens deutlich steigern konnten.

Welche Tipps können Sie jungen Kolleginnen und Kollegen für eine Bewerbung zum Jungmakleraward 2020 mitgeben?

Ich denke nicht, dass die jungen, erfolgreichen Kollegen viel Hilfe benötigen. Wer sein Unternehmen von klein auf regelmäßig ehrlich durchleuchtet, kennt die Stärken sowie Schwächen und vor allem Stand Alone Merkmale und kann diese dadurch sicherlich positiv und mit Stolz wiedergeben – zumindest war es damals so bei mir…