Risiken komplexer Bau-Projekte sind häufig unzureichend abgesichert. Eine Projektgesamtversicherung ermöglicht ein ebenso umfassendes wie individuelles Deckungskonzept.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 19.10.2018
Eine sach- und fachgerechte Lösung für komplexe Bau-Projekte kann durch eine Projektgesamtversicherung, welche Sach- und Haftpflichtelemente kombiniert und ein übergreifendes und einheitliches Deckungskonzept für alle Projektbeteiligten darstellt, erreicht werden. Die Gesamtprojektsicht wird durch den Bauherren bzw. Auftraggeber sichergestellt, welcher Versicherungsnehmer und somit „Herr des Verfahrens“ und erster „Geschädigter“ ist.
Häufig sind Projektrisiken unzureichend abgesichert. Folgende Punkte sollten Sie beachten, um Ihr Projekt effektiv abzusichern:
- Wählen Sie eine projektspezifische Versicherung.
- Stimmen Sie die Polizzen sinnvoll aufeinander ab, um Überschneidungen zu vermeiden und Deckungslücken zu minimieren.
- Sichern Sie das Risiko von Planungsfehlern über eine projektspezifische Planungshaftpflichtversicherung ab.
- Sichern Sie Ihr Projekt gegen Groß- und Katastrophenschäden ab.
- Erhöhen Sie Ihren Selbstbehalt für Frequenzschäden und reduzieren Sie diese gleichzeitig durch effektives Risikomanagement.
Ein derartiges Konzept birgt einige Herausforderungen für den Vermittler, da es kein einheitliches Produkt „von der Stange“ gibt. Begründet durch die sehr individuellen Projektrisiken und Bedürfnisse. Andererseits wird ein derartig komplexes Risiko, aufgrund von Summen- und Spartenkumulierung, i.d.R. nicht von einem Versicherer allein getragen werden können. Als ERGO kennen wir die Herausforderungen und begleiten auch hochkomplexe Projektvorhaben.
Mehr Infos finden Sie unter ERGO-Industrial.at/TechnischeVersicherung.
von der ERGO Versicherung AG / ERGO Industrial
zurück zur Übersicht
Beitrag speichern
sharing is caring
Das könnte Sie auch interessieren