Cyber-Attacken häufen sich, auch in Österreich. Immer mehr Unternehmen suchen Schutz vor den finanziellen Folgen. Ein Cyber-Angriff kann jedes Unternehmen treffen – keines ist zu klein, zu unbedeutend, zu entlegen.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 19.10.2018
Die Wiener Städtische bietet mit „Cyber-Protect“ ein Produkt zum Schutz vor finanziellen Schäden durch Cyberkriminalität und im Ernstfall rund um die Uhr Expertenunterstützung durch das Cyber-Center. „Cyber-Protect“ wird von den unterschiedlichsten Branchen nachgefragt, ganz besonders jedoch vom öffentlichen Sektor, Finanz- und IT-Dienstleistern, aber auch bei Unternehmen aus dem Gesundheitswesen und bei Online-Handelsplattformen ist das Interesse nach einer umfassenden Absicherung vor Cyber-Schäden groß.
IT-Sicherheit bei Österreichs KMU ausbaufähig
Die IT-Sicherheit ist bei Österreichs Klein- und Mittelunternehmen noch stark ausbaufähig. Das bestätigt die Erfahrung, die die Experten der Wiener Städtischen im Zuge von Anfragen zum Produkt Cyber-Protect machen: „Weniger als ein Drittel der Unternehmen, mit denen wir diesbezüglich in Kontakt waren, achten beispielsweise auf die Verschlüsselung von Datenträgern“, skizziert Partnervertriebschef Gerhard Heine den beachtlichen Aufholbedarf.
Was ist gedeckt?
- Im Basispaket: Schäden durch Datenverlust und –beschädigungen wie rechtswidrige Computereingriffe, Schadprogramme, Datendiebstahl und Datenschutzverletzungen und die Wiederherstellung beschädigter Daten.
- Finanzielle Belastungen durch Ansprüche Dritter – auch im Rahmen datenschutzrechtlicher Verfahren.
- Reputationsschäden: Kostenübernahme für professionelles Krisenmanagement und die Leistungen einer Public Relations Agentur.
- Unterstützung bei Cyber-Erpressung. Kosten, die für die Prüfung und Abwehr von (unberechtigten) Ansprüchen sowie Rechtsanwaltshonorare entstehen, nicht gedeckt sind etwaige Strafzahlungen.
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