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Merkur startet Hilfsprojekt für Familien im Flüchtlingslager Lipa

Merkur startet Hilfsprojekt für Familien im Flüchtlingslager Lipa

12. Februar 2021

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Mitarbeiter der Merkur Versicherung sammeln für den guten Zweck. Das Unternehmen übernimmt auch heuer wieder soziale Verantwortung und möchte mit einem neuen Hilfsprojekt Familien im Flüchtlingslager in Lipa helfen.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 12.02.2021

Bereits im Dezember 2020 erfüllten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Merkur Versicherung sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus ganz Österreich 222 Weihnachtswünsche. Nachdem die interne Anteilnahme so groß war, hat das Unternehmen ein weiteres Projekt initiiert, um Familien im Flüchtlingslager in Lipa mit Kleidung und Hygieneartikeln auszustatten.

Mit alten Sachen Freude machen: Nach dem Herzensprojekt im Dezember, das durch die tatkräftige Unterstützung des Teams Merkur erst möglich geworden ist, wurde nun eine weitere Idee in die Tat umgesetzt und soziale Verantwortung übernommen. Einem gemeinsamen Aufruf folgend, unterstützten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Projekt mit Privatspenden. Dazu wurden Pakete und Kartons mit Winterkleidung, vor allem für Kinder, Spielsachen und Hygieneartikel geschnürt, um diese der Caritas von Banja Luka noch diese Woche zu übergeben. Die Spenden gelangen von dort direkt ins Flüchtlingslager in Lipa.

Wie im Rahmen des neuen Markenauftritts von der Merkur Versicherung angekündigt, werden alte Werbemittel nicht vernichtet, sondern wandern dorthin, wo sie nicht nur benötigt werden, sondern auch Freude bereiten. Viele hunderte T-Shirts, Softshelljacken und Decken aus bestehendem Bestand werden im Rahmen der Mitarbeiter-Spendenaktion für die bedürftigen Familien in Bosnien mitgegeben. In Summe kamen rund 80 Kartons mit Privatspenden zusammen, die mit mehr als 1300 Jacken, Shirts und Decken der Merkur Versicherung ergänzt wurden.

Foto oben v.l.n.r.: Die Vorstandsmitglieder Helmut Schleich und Ingo Hofmann beim Verladen der Hilfspakete

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