Die Merkur Versicherung bringt mit Anfang Juli 2021 eine modular aufgebaute Krankenversicherung auf den Markt. Basis ist ein flexibler Produktaufbau, der es Kunden ermöglicht, die für sich individuell gewünschte Absicherung selbst zu gestalten.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 01.07.2021
„Wir wollen unsere Kunden mit einfachen und intuitiven Produkten begeistern. Unsere DNA als Versicherung basiert auf Selbstbestimmung und Freiheit. Diese Grundwerte legen wir ihnen in Form eines neuen Produktes in die Hände. Am Ende des Tages weiß der Kunde am besten, was er will: maßgeschneiderte Versicherungsprodukte und für die Leistungen zahlen, die er wirklich in Anspruch nimmt. Dies ist kein Trend, das ist gelebte Kundenorientierung“, erklärt Ingo Hofmann, CEO der Merkur Versicherung. „Unser Fokus bei der Entwicklung des neuen Produkts lag darauf, die bisherigen Angebote weiter zu vereinfachen und neue Transparenz zu schaffen.“
Modulares Baukastensystem
Zur Gestaltung des Versicherungsschutzes für ambulante und stationäre Behandlung wie auch Arztbesuchen in der Ordination stehen verschiedene leistungsstarke Basismodule, die sich anhand des Leistungsumfangs unterscheiden, zur Verfügung. Je nach persönlichem Bedarf können Zusatzmodule ergänzt werden.
Neben den beiden Varianten „Merkur Sonderklasse“ und „Merkur Privatarzt“, welche die Ansprüche bei Krankenhausaufenthalten beziehungsweise Arztbesuchen in einer Ordination oder Ambulanz decken, vereint „Merkur Novum“ als ganzheitliche Lösung „Sonderklasse“ und „Privatarzt“ in einer 360°-Lösung mit Rund-um-Versorgung.
Foto oben vl.n.r.: Gesamtvorstand der Merkur Versicherung: Ingo Hofmann, Christian Kladiva, Helmut Schleich; ©Marija Kanizaj
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