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Neuer Kopf an der Spitze des Fachverbandes Finanzdienstleister

Neuer Kopf an der Spitze des Fachverbandes Finanzdienstleister

27. Oktober 2015

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2 Min. Lesezeit

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News-Finanzen

Hannes Dolzer, Fachgruppenobmann der Steiermark, ist neuer Fachverbandsobmann der Finanzdienstleister.

Mag. Peter Kalab

Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 27.10.2015

Hannes Dolzer folgt Wolfgang K. Göltl als Fachverbandsobmann derFinanzdienstleister der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Dolzer (im Bild oben) ist seit 2012 Fachgruppenobmann der Steiermark und seit Juni 2015 stellvertretender Fachverbandsobmann. Als Stellvertreter rückt der Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister Tirol, Michael Posselt, nach.

Der gebürtige Kärntner Dolzer war bereits seit Jahren für die Europäische Interessenvertretung zuständig und ist seit 1999 Gewerblicher Vermögensberater. „Meine erste Aufgabe in den nächsten zwei Jahren ist es die europäischen Richtlinien vernünftig ins österreichische Recht umzusetzen. Gerade durch meine jahrelange Befassung mit diesem Thema kenne ich die vielen möglichen Fallstricke für die Finanzdienstleister. Dieses Wissen werde ich jetzt proaktiv einsetzen“, so Dolzer über seine Priorität.

Transparenz sowohl innerhalb des Fachverbands als auch in der Berufstätigkeit sei ein weiterer zentraler Punkt. „Lösungsorientierte und effiziente Interessenvertretung sind mein Ziel. Um dies zu erreichen, möchte ich allen interessierten Finanzdienstleistern die Möglichkeit einräumen, sich direkt in die Meinungsbildung einzubringen“, sagt Dolzer. In den nächsten Wochen werde man dazu konkrete Mittel entwickeln, um die Ressourcen der fast 8.000 Finanzdienstleister im Fachverband zu nutzen.

Den künftigen regulatorische Herausforderungen will Dolzer mit der praxisgerechten Mitgestaltung von Gesetzen sowie Weiterbildungsangeboten begegnen. „Wichtig ist mir dabei besonders, dass die Richtlinien im Sinne des europäischen Gesetzgebers umgesetzt werden und nationale Überregulierung ausbleibt. Unsere Arbeit muss praktisch möglich sein und einen angemessenen Ertrag erzielen können.“

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