MORGEN & MORGEN hat erneut die Berufsunfähigkeitstarife auf dem österreichischen Markt bewertet. Das diesjährige M&M Rating zeigt das weiterhin steigende Interesse an Transparenz. Verbesserungen sind vor allem im Bereich Bedingungen und Antragsfragen zu beobachten.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 23.06.2015
MORGEN & MORGEN hat erneut die Berufsunfähigkeitstarife auf dem österreichischen Markt bewertet. Das diesjährige M&M Rating zeigt das weiterhin steigende Interesse an Transparenz. Verbesserungen sind vor allem im Bereich Bedingungen und Antragsfragen zu beobachten.
Die Bestrebungen nach Verbesserungen seitens der Versicherer werden immer deutlicher. Eine offene Informationspolitik wird mehr und mehr angestrebt. Seit diesem Jahr sprechen sich sechs von acht österreichischen Versicherern für das M&M Rating aus. Dieses Umdenken ist erfreulich, denn in der Vergangenheit agierten die österreichischen Versicherer meist zurückhaltend.
MORGEN & MORGEN hat insgesamt 30 Tarife analysiert – 17 Tarife wurden mit fünf Sternen bewertet. Über diese Bestnote freuen sich unter anderem HDI, Gothaer, WWK und Zurich Dt. Herold, deren Tarife in der Vergleichssoftware lv-online.at von MORGEN & MORGEN berechenbar und vergleichbar sind.
Das Rating basiert auf den Ergebnissen von vier Teilratings, in denen ebenfalls bis zu fünf Teilrating-Sterne vergeben werden können. Neben dem Bedingungswerk wurden Kompetenz und Transparenz der Versicherer sowie die Antragsfragen betrachtet. In den Teilratings Bedingungen und Antragsfragen haben sich vor allem die österreichischen Versicherer deutlich verbessern können.
„Die insgesamt positiven Entwicklungen sowohl im Gesamtrating als auch in den Teilratings freuen uns natürlich sehr. Die nachhaltige Etablierung des Themas Transparenz ist auf einem guten Weg“, resümiert Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN (Foto oben).
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