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NÜRNBERGER: Das Risiko für Pflegebedürftigkeit steigt

NÜRNBERGER: Das Risiko für Pflegebedürftigkeit steigt

06. Juli 2022

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2 Min. Lesezeit

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News-Versicherungen

Im Dezember 2021 gab es in Österreich rund 460.000 Pflegegeldbezieher. In den kommenden Jahren ist unter anderem aufgrund der steigenden Lebenserwartung mit einem Anstieg der Pflegebedürftigkeit zu rechnen. Die NÜRNBERGER Versicherung empfiehlt, den Abschluss einer privaten Pflegevorsorge.

Kerstin Quirchtmayr

Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 06.07.2022

„Das hat inzwischen auch die Politik erkannt. Über mögliche Lösungsansätze wird insbesondere in Wahlkampfzeiten hitzig diskutiert. Wie immer eine staatliche Pflegevorsorge nun ausgehen mag, diese erste Säule wird wohl nicht mehr als eine Grundversorgung leisten können“, so Mag. Stephanie Harant von der NÜRNBERGER Versicherung.

Das staatliche Pflegegeld

In Österreich gibt es 7 Pflegegeldstufen. Die meisten Pflegegeldbezieher (rd. 28 %) befinden sich in der Stufe 1, gefolgt von den Stufen 2 und 3. Rund zwei Drittel der Bezieher sind Frauen. In der Regel wird das staatliche Pflegegeld aber nicht sämtliche mit einer Pflege verbundenen Kosten abdecken. So betrug laut Jahresbericht der österreichischen Sozialversicherung 2022 das durchschnittliche monatliche Pflegegeld im Dezember 2021 rund 491 Euro . Was bleibt ist eine finanzielle Lücke.

Die NÜRNBERGER Pflegeversicherung

„Um diese Pflegelücke zu schließen, empfehlen wir den Abschluss einer privaten Pflegevorsorge. Diese sorgt im Ernstfall für den notwendigen finanziellen Rückhalt, um bestmögliche Pflege in Anspruch nehmen zu können“, erläutert Harant. Die Rentenhöhe der NÜRNBERGER Pflegerentenversicherung richtet sich nach dem Ausmaß der Pflegebedürftigkeit, der daran geknüpften Leistungsstufe und dem vereinbarten Leistungsprozentsatz für diese Leistungsstufe. Das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit kann auf zwei Arten bestimmt werden: nach einem Punktesystem für alltägliche Verrichtungen und nach den gesetzlichen Pflegestufen. Auch Autonomieverlust durch Demenz ist unter bestimmten Voraussetzungen mitversichert.

Foto oben: Mag. Stephanie Harant, Leiterin Vertriebsförderung und Produktmanagement NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich.

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