Die Versicherung der eigenen Arbeitskraft gehört zum Basisschutz für berufstätige Kunden, besonders für Kunden ohne finanzielles Netz. Dennoch ist das Thema Berufsunfähigkeit in Österreich ein Paradebeispiel für gelungene Verdrängung, die Marktdurchdringung liegt bei rund 5%. Sind die österreichischen BU-Versicherer in ihrer Annahmepolitik zu rigoros? Sind die Produkte flexibel genug? Und was ist vom Vorwurf zu halten, im Leistungsfall stehlen sich die Versicherer aus ihrer Verantwortung? Darüber diskutieren Michael Miskarik, Niederlassungsleiter der HDI-Gerling Lebensversicherung AG, Ingo Hofmann, Hauptbevollmächtigter der Gothaer Lebensversicherung AG und Friedrich-Markus Eisenpass, Geschäftsführer der Continentale Assekuranz Service GmbH im aktuellen Roundtable im AssCompact TV.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 01.10.2014
Die Versicherung der eigenen Arbeitskraft gehört zum Basisschutz für berufstätige Kunden, besonders für Kunden ohne finanzielles Netz. Dennoch ist das Thema Berufsunfähigkeit in Österreich ein Paradebeispiel für gelungene Verdrängung, die Marktdurchdringung liegt bei rund 5%. Sind die österreichischen BU-Versicherer in ihrer Annahmepolitik zu rigoros? Sind die Produkte flexibel genug? Und was ist vom Vorwurf zu halten, im Leistungsfall stehlen sich die Versicherer aus ihrer Verantwortung? Darüber diskutieren Michael Miskarik, Niederlassungsleiter der HDI-Gerling Lebensversicherung AG, Ingo Hofmann, Hauptbevollmächtigter der Gothaer Lebensversicherung AG und Friedrich-Markus Eisenpass, Geschäftsführer der Continentale Assekuranz Service GmbH im aktuellen Roundtable im AssCompact TV.
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