Die Hauptversammlung der UNIQA Insurance Group hat am Montag erneut eine Erhöhung der Dividende beschlossen. Der Versicherer setzt damit seine progressive Dividendenpolitik fort.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 21.05.2019
Die Hauptversammlung hat sich gestern den Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat angeschlossen und zum siebten Mal in Folge einer Erhöhung der Dividende auf 53 Cent je Aktie (2017: 51 Cent) beschlossen. Grundlage seien die gute Geschäftsentwicklung im Jahr 2018 und die Steigerung des Konzernergebnisses um rund 70 Mio. Euro auf 243 Mio. Euro.
Zwei neue Aufsichtsratsmitglieder
Bei der gestrigen Versammlung wurden die belgische Versicherungsexpertin Anna Maria D´Hulster und der CFO der Raiffeisen Bank International AG (RBI) Martin Grüll neu in den Aufsichtsrat gewählt. D´Hulster verfügt über langjährige internationale Erfahrungen im europäischen Finanzdienstleistungsbereich. Als Generalsekretärin der Geneva Association leitete sie zuletzt den globalen Think Tank der Versicherungswirtschaft mit Sitz in Zürich. Der österreichische Bankmanager Martin Grüll ist seit 2005 als CFO Mitglied des Vorstands der RBI tätig, seit 1998 übte er verschiedene Vorstandsfunktionen aus.
Kory Sorenson und Rudolf Könighofer schieden mit Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Mai 2019 aus dem Aufsichtsrat von UNIQA aus. Alle anderen bisherigen Aufsichtsratsmitglieder wurden wiedergewählt.
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