Private Altersvorsorge müsse umfassend sein, betont Kurt Molterer, Vorstandsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherung. Finanzielle Absicherung allein reiche nicht – es seien auch biometrischen Risiken und Pflege einzubeziehen.
Redakteur/in: Mag. Peter Kalab - Veröffentlicht am 17.05.2019
„Wie Umfragen zeigen, ist den meisten Menschen bewusst, dass ihr Pensionseinkommen deutlich unter ihrem letzten Aktiveinkommen liegen wird. Wer diese Lücke schließen möchte, für den ist eine private Altersvorsorge unerlässlich“, erläutert Molterer. Nachholbedarf gebe es allerdings bei der Absicherung von biometrischen Risiken sowie in der Pflegevorsorge.
„Erste Säule nicht mehr als Grundversorgung“
Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt in Österreich aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung. Molterer: „Wie immer die Diskussion über die Einführung einer staatlichen Pflegevorsorge auch ausgehen mag, die erste Säule wird wohl nicht mehr als eine Grundversorgung leisten können. Eine Ergänzung durch die zweite und dritte Säule ist daher unbedingt notwendig, wenn es darum geht, im Pflegefall gut versorgt zu sein.“
„Dreifach-Vorsorge“
Die NÜRNBERGER bietet mit der „Dreifach-Vorsorge“ ein Produktpaket, das Versicherungslösungen für den Kapitalaufbau, die Berufsunfähigkeit sowie die Pflege umfasst. Die Website www.vorsorge-app.at informiert über die Themen Alters-, Berufsunfähigkeits- und Pflegevorsorge. Zudem können individuelle Finanzlücken berechnet werden, für die dann mögliche Lösungen aufgezeigt werden. Schließlich werden „Gerne kann man sich mit Fragen rund um die Altersvorsorge aber auch an seinen Vertriebspartnerbetreuer wenden“, so Molterer.
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