Allianz-Vorstandsdirektor Mag. Werner Müller hielt am Montag einen Vortrag im Verband Österreichischer Versicherungsmakler. Dabei ging es um strategische Antworten auf die zunehmende Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft.
Redakteur/in: Kerstin Quirchtmayr - Veröffentlicht am 17.05.2017
Vertriebsvorstand Müller gab den Zuhörern einen Einblick, wie die Allianz in Österreich mit den digitalen Herausforderungen umgeht. Auch wenn der Versicherer derzeit nicht den direkten Online-Abschluss verfolge, werden signifikante Investitionen in die Digitalisierung getätigt, um die „Customer Journey“ rasch weiterzuentwickeln. Mit digitalen Assets in der Beratung, Schaden-Apps und Portalen wolle man digitale und analoge Welt verzahnen und so den hybriden Kunden zufriedenstellen.
Was den Maklervertrieb betrifft, so investiere man vor allem in die Konnektivität zu Maklersystemen. Sowohl die deutsche Norm von BIPRO als auch der österreichische OMDS 3.0 werden dabei unterstützt. Aus der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass der Makler dank dieser neuen Anwendungen rascher zu einem Offert kommt und die Polizzen deutlich schneller ausgestellt und geprüft werden.
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