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VVO: Private Unfallversicherung schließt wichtige Lücke

VVO: Private Unfallversicherung schließt wichtige Lücke

07. April 2017

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1 Min. Lesezeit

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News-Management & Wissen

Rund 80% aller Unfälle passieren in der Freizeit. Der Versicherungsverband VVO weist deshalb in einer Aussendung darauf hin: Nur eine private Unfallversicherung federt die finanziellen Folgen langfristig ab.

 

Andreas Richter

Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 07.04.2017

Rund 800.000 Menschen in Österreich verunfallen laut Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) jährlich in ihrer Freizeit, knapp 9.000 Fälle enden in Invalidität.

Über die gesetzliche Sozialversicherung sind nur die Folgen eines Arbeitsunfalls gedeckt – die schwersten Unfälle ereignen sich jedoch meist in der Freizeit und beim Sport. Auch wenn die Sozialversicherung in diesen Fällen die Kosten für Behandlung und Reha übernimmt, hilft gegen die wirtschaftlichen Folgen nur eine private Unfallversicherung. Versehrtenrente, Umbaukosten et cetera bezahlt die gesetzliche Versorgung nur dann, wenn es sich um einen mit der Arbeit, Schule oder Universität verbundenen Unfall handelt.

Hausfrauen und -männer sind überhaupt nicht unfallversichert. In der Freizeit haben auch Berufstätige, Schüler und Studierende keinen Versicherungsschutz bei Unfällen.

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