Vor einem Jahr hat die Wiener Städtische „Multi Protect“ als leistbare BU-Alternative eingeführt. Bisher wurden 10.000 Polizzen verkauft – eine erfolgreiche Bilanz für den Versicherer, der den heimischen Markt auf diesem Segment in Bewegung bringen will.
Redakteur/in: Andreas Richter - Veröffentlicht am 16.08.2017
Das Produkt entwickle sich „äußerst erfolgreich“, sagt Vertriebsvorstand Hermann Fried. Die Wiener Städtische wolle damit den heimischen Markt für Einkommensschutz und Berufsunfähigkeit beleben. Während in Deutschland bereits jeder Zweite abgesichert sei, habe in Österreich nur jeder 40. eine entsprechende Versicherung.
Einkommensverlust, Fixkosten und Therapien
„Multi Protect“ soll als preiswerter Existenzschutz nicht nur einen drohenden Einkommensverlust ausgleichen und Fixkosten abdecken, sondern auch Behandlungen und Therapien bezahlen. Bei Verlust von Grundfähigkeiten, schweren Krankheiten sowie Pflegebedürftigkeit ab 65 Stunden pro Monat wird bis zum 65. Lebensjahr eine zuvor vereinbarte monatliche Rente ausbezahlt. Bei Krebserkrankungen wird eine Einmalleistung in Höhe der dreifachen Jahresrente ausbezahlt.
5 Sterne im BU-Rating
Der klassische Berufsunfähigkeitsschutz „Work-Life-Airbag“ leistet ab einer 50-prozentigen krankheits- oder unfallbedingten Berufsunfähigkeit. Der Tarif wurde heuer erneut vom Analysehaus MORGEN & MORGEN mit dem Prädikat „ausgezeichnet“ versehen.
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